tau-frische Beiträge zum Thema Soziale Medien
"Für Kinder und Jugendliche ist es im Schulalltag eine Selbstverständlichkeit, dass sie am Computer arbeiten und lernen", schreibt Sr. Angelika Garstenauer, Generaloberin der Franziskanerinnen von Vöcklabruck, im Editorial zur Juni-Ausgabe von "tau". "Diese Themen und die neuen Medien bleiben auch nicht vor den Türen der Ordensgemeinschaften stehen. So sind auch wir gefragt, uns mit diesen neuen Medien zu beschäftigen, damit umgehen und diese gestalterisch zu nützen." Ihr Resümee: "Eine Überflutung durch die Medien darf uns nicht abgestumpft oder gleichgültig machen, sondern muss uns aufrütteln und hellhörig werden lassen, was unsere Gesellschaft braucht."
Sr. Ida Vorel, selbst unter taufrischunterwegs.wordpress.com als Bloggerin im Cyperspace aktiv unterwegs, bringt es in ihrem Beitrag auf den Punkt: "Um junge Menschen zu erreichen, ist eine gute Internetpräsenz wichtig. Die Kommunikation in den sozialen Netzwerken ersetzt sicherlich kein persönliches Gespräch, aber sie kann ein guter Wegbereiter sein."
Gastbeiträge, u.a. von Christine Haiden, Chefredakteurin Welt der Frau, Marlies Böck, Praxislehrerin an der BAKIP Salzburg, oder Alexander Geyrhofer, Gruppeninspektor Landeskriminalamt Oberösterreich, bringen den Blick von außen ein. Aber auch Jugendliche selbst kommen zu diesem Thema ausführlich zu Wort.
Die Juni-Ausgabe von "tau" als PDF
[rs]