Erstmals gemeinsames Magazin der Elisabethinen erschienen
Die Elisabethinen in Graz, Linz oder Wien sind mit rd. 2.500 MitarbeiterInnen Tag für Tag für Menschen in vielen Wirkfeldern wie Krankenhäuser, Hospize, Betreutes Wohnen und vieles mehr da.
„Diese Vielfalt und die Menschen, die diese Vielfalt mit Leben erfüllen, stellen wir Ihnen in unserem neuen Magazin ‚die elisabethinen‘ vor“, schreiben Sr. Barbara Lehner, Generaloberin Konvent der Elisabethinen Linz-Wien, und Sr. Bonaventura Holzmann, Generaloberin Konvent der Elisabethinen Graz, in ihrem gemeinsam Vorwort. Und weiter: „Wir, das sind die Elisabethinen in Österreich. Das Netzwerk der Elisabethinen, das wir zwischen unseren Konventen und Werken spannen, um uns gegenseitig zu stärken.“ Basis dafür sei eine neue Charta, die den Ordensfrauen und den MitarbeiterInnen „Orientierung für die Arbeit und die Weiterentwicklung in unseren Wirkfeldern gibt“, so die beiden Generaloberinnen.
Charta: Gemeinsam stärker
Wichtig sei es gewesen, in der Charta die Verbindung zwischen den Konventen herauszuarbeiten. Zwar sei es eine Eigenheit der Ordensgemeinschaft, dass die Konvente eigenständig sind. „Wir haben aber gemerkt, dass das Gemeinsame uns stärkt und in Zukunft stärken wird“, betont Sr. Bonaventura. „Wir leben in einer Zeit, die Vernetzung und Kooperation notwendig macht“, ergänzt Sr. Barbara. Die Fusion der Konvente Linz und Wien habe positiv gezeigt, dass dadurch Elisabethanisches erhalten bleibt. Die Charta sei eine gute gemeinsame Basis „für die Vernetzung der Elisabethinen in Österreich und vielleicht auch darüber hinaus.“
[rs]