In einer umfassenden Konferenz zum Thema „Schulqualität und konfessionelles Profil“ im Bildungshaus Schloss Puchberg in Wels am 17. und 18. März 2025 widmeten sich rund 40 Vertreter:innen von Erhaltern katholischer Schulen in ganz Österreich den vielfältigen Aspekten, die eine gute Schule ausmachen.
Was zeichnet Führen im christlichen Kontext aus? Diese Frage stand im Mittelpunkt der diesjährigen Klausurtagung der Vereinigung von Ordensschulen Österreichs (VOSÖ). Tagungsort war der Sacré Coeur Campus Graz, als Referierende fungierten der deutsche Jesuit P. Tobias Zimmermann und die Linzer Pädagogin Birgit Buchberger.
Um ihren Kloster- und Schulstandort Volders für die Zukunft zu sichern, hat sich die Tiroler Servitenprovinz vor kurzem dazu entschlossen, ihre Liegenschaften in Volders an das Institut Österreichischer Orden (IÖO) zu übergeben. Dort befinden sich die 1654 erbaute Karlskirche sowie das 1961 errichtete, dem Kloster angeschlossene Private Real- und Oberstufenrealgymnasium. Die Schule wird bereits seit drei Jahrzehnten von der Vereinigung von Ordensschulen (VOSÖ) als Schule mit Öffentlichkeitsrecht in der Tradition des Servitenordens geführt.
Im Rahmen der Generalversammlung der Vereinigung von Ordensschulen Österreichs (VOSÖ) ist am 27. Februar 2025 ein neues Kuratorium bestellt worden. Ende Jänner 2025 ist außerdem der Vorstand neu gewählt worden.
Die katholische Privatschule Elisabethinum in St. Johann im Pongau, eine Schule der Vereinigung von Ordensschulen Österreichs (VOSÖ), bietet ab dem Schuljahr 2025/26 in Kooperation mit der Kardinal Schwarzenberg Akademie (KSA) eine dreijährige Fachschule für Sozialberufe mit Pflegevorbereitung an. Dadurch reagieren die Einrichtungen auf den aktuell hohen gesellschaftlichen Bedarf an Pflegekräften.
Die österreichische Piaristen-Provinz ist „in gewisser Weise ... das Labor des Ordens“. Das hat der Generalsuperior des mehr als 400 Jahre alten Männerordens mit Standorten in Wien und Niederösterreich, P. General Pedro Aguado de la Cuesta SP, im Rahmen seines jüngsten Österreich-Besuchs erklärt.
Heute beginnt der Bewerbungszeitraum für den von der Erzdiözese Salzburg ausgeschriebenen Maria-Theresia-Ledóchowska-Schul-Award. Er lädt Jugendliche im Alter von 13 bis 19 Jahren dazu ein, sich mit dem Leben und Wirken der seligen Maria Theresia Ledóchowska auseinanderzusetzen und ihre Botschaft in kreativer Form in die heutige Zeit zu übertragen.
Am 13. Februar 2025 hat sich Direktor Klemens Keplinger bei der Semesterkonferenz im Namen der gesamten Schulgemeinschaft des Stiftsgymnasiums Kremsmünster bei Abt em. Ambros Ebhart für seine Unterstützung in den vergangenen 18 Jahren bedankt. Besonders wegweisend für die Schule sei die umfassende Sanierung und Modernisierung des Schulgebäudes von 2014 bis 2016 gewesen.
Das Stiftsgymnasium Wilhering hat ab Mitte Februar 2025 eine neue Direktorin: Sandra Leitner übernimmt mit Beginn des Sommersemesters 2025 die Leitung von Christine Simbrunner, die das Gymnasium seit 2015 leitete.
Wie jedes Jahr nutzten die Schülerinnen und Schüler der 2. und 3. Klassen des Stiftsgymnasiums Admont die ersten Wochen des neuen Jahres, um ihr skifahrerisches Können zu verbessern und sich auf der Piste auszutoben. Ein umfangreiches Rahmenprogramm sorgte für Abwechslung und lehrreiche Einblicke.
Am 8. Februar 2025 fand in Varaždin in Nord-Kroatien die Premiere der Oper „Die Rückkehr des verlorenen Sohnes“ statt. Komponist und Dirigent war der gebürtige Kroate Anđelko Igrec, der auch aus der Gegend von Varaždin stammt. Anđelko Igrec war viele Jahre lang Kirchenmusik-Referent in der Diözese Varaždin, und er ist der Ehemann unserer Bildungsreferentin in der Ordenskonferenz, Marie-Theres Igrec. Igrec ist nicht nur Komponist und Dirigent, sondern er ist auch als Kirchenmusiker in Baden bei Wien tätig. Religiöse Themen in zeitgemäßer Form liegen ihm am Herzen.
Seit Mitte Jänner 2025 beliefert das Stift Zwettl die eigene 45 km entfernte Schule – die HLUW Yspertal – mit angeschlossenem Privatinternat mit elektrischem Strom. Seit vielen Jahren betreibt das Stift zwei Wasserkraftwerke im Kamp, um sich selbst mit Ökostrom zu versorgen. Der Überschuss wurde bisher verkauft, nun wird die Schule damit über das öffentliche Netz beliefert.
Am 31. Januar 2025 fand in Wien eine Konferenz im Rahmen der „World Interfaith Harmony Week“ der Vereinten Nationen statt. Das Thema der Tagung war: „Harmonie zwischen Religionen und Kulturen – Eine Voraussetzung für den Weltfrieden“. Unter den hochkarätigen Redner:innen war Marie-Theres Igrec, Bereichsleiterin Bildung und Ordensschulen der Ordenskonferenz. Sie sprach zum Thema „Multireligiosität und Friedenserziehung an katholischen Schulen in Österreich“.
Eine Studie des Instituts für Demografie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften zeigt: Wer in einem Orden lebt, hat auch mit geringerer Bildung eine ähnlich hohe Lebenserwartung wie höher Gebildete. Dank stabiler Lebensbedingungen und einem umfassenden Gesundheitsschutz wirken sich soziale Unterschiede nicht so negativ auf die Mortalität aus wie in der allgemeinen Bevölkerung.
Am 23. Jänner 2025 haben die Mary-Ward-Schulen Krems, die seit dem Jahr 2000 von der Vereinigung von Ordensschulen Österreichs (VOSÖ) getragen werden, ihr 300-jähriges Bestehen gefeiert. Rund 600 Schüler:innen werden heute in den insgesamt vier Einrichtungen – Volksschule, Hort, Mittelschule und Oberstufenrealgymnasium (ORG) – unterrichtet.
Die Schulgemeinschaft der HLUW Yspertal hat es wieder geschafft! Das vierte Folgeaudit wurde mit Bravour bestanden und die Schule hat sich damit das Recht der Zeichennutzung „Österreichisches Umweltzeichen für Schulen“ für weitere 4 Jahre bis 2028 gesichert.
Hallo! Könnten wir bitte einige zusätzliche Dienste für Sonstiges, Social Media, Analyse & Systemtechnische Notwendigkeit aktivieren? Sie können Ihre Zustimmung später jederzeit ändern oder zurückziehen.