die Salvatorianer - heißt ein neues Magazin
„Die Salvatorianer können stolz auf ihre Arbeit sein“ sagt Robert Sonnleitner, der für die Öffentlichkeitsarbeit der Ordensgemeinschaft in Wien und damit auch für das neue Magazin verantwortlich zeichnet. „Und sie können ihr Wirken auch voll Stolz in der Öffentlichkeit präsentieren.“ Waren es bisher die SDS-Mitteilungen, die zwei Mal im Jahr erschienen und in einer Art Chronologie über die jeweils vergangenen sechs Monate rückblickend informierten, so steht hinter „die Salvatorianer“ ein völlig neues Konzept: Die Arbeit und das Wirken der Ordensgemeinschaft rückt jetzt in den Fokus. „Wir zeigen, wo sich die Salvatorianer engagieren, was sie leisten und wie wertvoll ihre Arbeit für die Gesellschaft ist“, bringt es Chefredakteur Sonnleitner auf den Punkt.
Was SalvatorianerInnen leisten
Der in diesen Tagen wiedergewählte Provinzial P. Josef Wonisch als Herausgeber des Magazins schlägt in dieselbe Kerbe: „Mehr als bisher wollen wir bewusst auch nach vorne schauen und mehr von dem berichten, was wir Salvatorianer bewegen, wofür wir stehen und was wir an Heilvollem anzubieten haben. Ganz im Sinne des Gründers der salvatorianischen Gemeinschaften, P. Franziskus Jordan.“ Doch nicht nur Patres und MitarbeiterInnen kommen zu Wort, auch die Salvatorianerinnen und salvatorianischen Laien werden regelmäßig in einer Kolumne über ihre Arbeit berichten. Dazu wird es GastkautorInnen geben, die mit ihrem Blick von außen wertvolle Impulse liefern werden. Einen fixen Platz werden Berichte aus Rumänien bzw. aus den Missionen erhalten; dazu kommen Internationales, Historisches, Personalia, Kurznachrichten aus den Pfarrgemeinden und spirituelle Gedanken.
Schwerpunktthema der ersten Ausgabe ist die von den Salvatorianern mitgegründete „Plattform gegen Ausbeutung und Menschenhandel“
„Im Sinne der Schöpfungsverantwortung wollten wir unser Magazin von Anfang an so umweltschonend wie möglich produzieren lassen“, betont Chefredakteur Sonnleitner. Deshalb haben sich die Salvatorianer für die Melker Druckerei gugler*print und ihrem Cradle to Cradle-Verfahren entschieden. Der Vorteil: Es gibt keinen Abfall; wie in der Natur bleiben alle Substanzen in Kreisläufen erhalten und wurden für den Recyclingprozess optimiert. Dabei anfallende Schlämme können wieder in den biologischen Kreislauf zurückfließen. Selbst die Asche von verbrannten Druckprodukten kann bedenkenlos im Gemüsegarten verstreut werden. „die Salvatorianer“ erscheint drei Mal im Jahr in einer Auflage von 3.000 Stück und ergeht an Ordensleute, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Pfarrgemeinden, Interessierten sowie EntscheidungsträgerInnen. Das moderne und unique Layout wurde von Evelyn Falkner gestaltet.
Auch Interessierte außerhalb der Ordenslandschaft können ein Abonnement von „die Salvatorianer“ bestellen.
Bestellungen an: presse@salvatorianer.at
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