Unter 30 und gerne im Dienst Gottes
Frater Fischer wollte "schon seit frühen Kindertagen" Priester werden, ohne zunächst zu wissen, was das bedeutet. Der Wunsch blieb. Regelmäßig kam er dann zu Jugendvespern ins Stift Seitenstetten. Im Priesterseminar Linz wurde ihm schnell klar, dass er lieber in einer Gemeinschaft leben würde als Weltpriester zu sein. Warum ausgerechnet Seitenstetten? "Seit ich es kennengelernt habe, empfinde ich ein Gefühl der Geborgenheit." Und wenn er vom Studium der Fachtheologie und der Religionspädagogik in Salzburg nach Seitenstetten zurückkommt, spürt er: "Hier bin ich zuhause".
Zuerst nur zu Besuch, schaute auch Tatjana Fleck bei der Gemeinschaft Ancillae Domini "öfters vorbei", machte Exerzitien und trat dann 2011 ins Noviziat ein. "Gott hält ein großes Abenteuer für mich bereit." An dem Platz, wo sie steht, die Dinge mit Liebe und Hingabe tun, darauf kommt es ihr und den Mitgliedern der Gemeinschaft an.
Was sie im Sommer tun, warum das eine besondere Zeit ist etc.: Den ganzen Beitrag aus kirche bunt lesen Sie hier.
[hw]