Spatenstich für das neue Kurhaus Marienkron in Mönchhof
In ihrer Begrüßungsrede dankte Äbtissin em. M. Ancilla Betting von Marienkon vor allem den Miteigentümer, Abt Maximilian Heim vom Zisterziensterstift Heiligenkreuz, Sr. Bonaventura Holzmann, Generaloberin der Elisabethinen Graz und Christian Lagger, Geschäftsführer des Krankenhauses der Elisabethinen Graz, Sr. Barbara Lehner, Generaloberin der Elisabethinen Linz-Wien, und Raimund Kaplinger, Geschäftsführer der Elisabeth von Thüringen GmbH.
Der Umbau hat ein Projekt-Volumen von 13 Mio. Euro. Für die Planung zeichnet als Generalplaner Architekt Dipl.-Ing. Werner Thell verantwortlich. Der Neubau betrifft den medizinisch-therapeutischen Trakt. Die neuen Therapieräume sind großzügig angeordnet, die Fensterfronten reichen bis zum Boden. Eingangsbereich und Rezeption werden umgestaltet, auch in Hinsicht auf Barriere-Freiheit. Komplett neu gebaut wird das Schwimmbad. Durch den Um-, Rück- und Neubau können versiegelte Bodenflächen freigegeben und in den Kurpark integriert werden.
Von links: Abt Maximilian Heim (Stift Heiligenkreuz), Josef Kolby (Bürgermeister von Mönchhof), Martin Bischof (Elisabethinen Linz), Landesrat Alexander Petschnig, Äbtissin em. Ancilla Betting, Landeshauptmann Hans Niessl, Landeshauptfrau a.D. Waltraud Klasnic, Christian Lagger (GF Krankenhauses der Elisabethinen Graz), P. Markus Rauchegger (Generalökonom Stift Heiligenkreuz). (c) Marienkron
Landeshauptmann Hans Niessl betonte in seiner Rede die Bedeutung des Kurhauses für die Region Seewinkel und das Burgenland und zeigte sich erfreut, „dass Marienkron investiert“. Das Kurhaus Marienkron setze auf den steigenden Trend Gesundheitstourismus, der durch die geplante Zusammenarbeit mit der Berliner Charité wissenschaftlich untermauert werden wird. Der für den Tourismus verantwortliche Landesrat Alexander Petschnig zeigte sich besonders erfreut, dass ein Leitbetrieb des Burgenlandes „zukunftsfit gemacht“ und in die Qualitätssteigerung investiert wird.
[rsonnleitner]