Zukunft von Maria Kirchental geklärt
Die Zukunft des Salzburger Wallfahrtsorts Maria Kirchental ist nun gesichert. (c) eds_tom
Pater Alessio Maria dell‘Umiltà di Gesù aus Italien, Bruder Michael der Königin des Friedens aus Deutschland, Schwester Maria Hildegard der Heiligen Wunden Jesu aus Österreich, Schwester Maria Dulcissima des Heiligen Geistes aus Deutschland sowie Sister Maria Therese of the Incarnation aus Irland betreuen künftig die Wallfahrtskirche seelsorglich. Sie übernehmen damit die Wallfahrtsseelsorge, Gottesdienste, das Stundengebet, Eucharistiefeiern, das Spenden der Sakramente, die geistliche Begleitung sowie die Pflege bestehender Traditionen.
Wallfahrtsort wird für verschiedene Aktivitäten geöffnet
Darüber hinaus öffnet die Gemeinschaft den Wallfahrtsort für Aktivitäten im Einklang mit dem Charisma und der Spiritualität ihrer Gemeinschaft. Sie will Gruppen- und Einzelexerzitien, das Mitleben in der Gemeinschaft sowie die Aufnahme von Gruppen oder Einzelpersonen für längere Zeiträume anbieten genauso wie beispielsweise die Ewige Anbetung, Treffen für junge Menschen (international und mehrsprachig) oder die Begleitung von Pilgerfahrten. „Auch die Abhaltung von Pfarrgemeinderats-Klausuren oder externe Kurse könnten bald wieder möglich sein“, berichtet Laireiter.
In der Übergangszeit sind – wie bereits davor – weiterhin zwei Herz-Jesu-Missionare für die Wallfahrtsseelsorge vor Ort. Im Sommer ist ein Tag der offenen Tür mit einem Dankfest für die zwei Herz-Jesu-Missionare und der Begrüßung der neuen geistlichen Gemeinschaft geplant.
Quelle: Erzdiözese Salzburg