Organisatoren des #RedWednesday rufen zum Mitmachen auf
Beteiligt sich auch 2024 am #RedWednesday: Das Stift Vorau. (c) KIRCHE IN NOT
Unterstützt durch den Vorsitzenden der Bischofskonferenz, Erzbischof Franz Lackner, sowie dem Zuständigen der Bischofskonferenz für verfolgte Christen, Weihbischof Franz Scharl, lädt das katholische Hilfswerk „Kirche in Not“ auch in diesem Jahr alle Pfarren in Österreich dazu ein, sich an dieser wichtigen Aktion zu beteiligen. Dabei sollen Kirchen, Stifte, Klöster und Monumente am Mittwochabend, 20. November 2024, und wenn möglich sogar bis Sonntag, 24. November 2024, mit eigenen Strahlern bzw. mit Hilfe roter Folien von außen blutrot erhellt werden.
Gleichzeitig ruft „Kirche in Not“ dazu auf, den #RedWednesday am 20. November 2024 oder einem der darauffolgenden Tage mit einem Gottesdienst, Kreuzweg, Rosenkranz oder (ökumenischen) Gebetsabend für verfolgte Christen zu begleiten.
Praktische Anweisungen zur Umsetzung online abrufbar
Die „praktischen Anweisungen“ zur Beleuchtung sind auf der Website des #RedWednesday zu finden. Rote Folien mit der genauen Angabe der Größe und des passenden Filter-Codes sind bei „Kirche in Not“ auf Anfrage kostenlos erhältlich. Für die öffentliche Sichtbarkeit und eine gute Pressearbeit freuen sich die Veranstalter außerdem über eine Anmeldung per Mail, telefonisch unter 01/405 25 53 oder auf der Website des #RedWednesday.
Diese Ordensgemeinschaften haben sich bereits für 2024 angemeldet:
- Basilika Frauenkirchen
- Zisterzienserinnenabtei Marienkron
- Kloster Wernberg
- Passionistenkloster Maria Schutz
- Stift Geras
- Zisterzienserabtei Heiligenkreuz
- Stift St. Florian
- Stift Schlägl
- Abtei Michaelbeuern
- Benediktinerinnenabtei Nonnberg
- Erzabtei St. Peter
- Maria Plain
- Benediktinerstift Admont
- Stift St. Lambrecht
- Kapuzinerkloster Leibnitz
- Stift Vorau
- Franziskanerkirche Hall in Tirol
- Herz-Jesu-Kloster in Hall in Tirol
- Zisterzienserinnenabtei Mariastern-Gwiggen
- Malteserkirche Wien
- Michaelerkirche Wien
Quelle: Kirche in Not