Treffen von mittel- und westeuropäischen Ordenskonferenzen
Die Vorsitzenden und Generalsekretär:innen mittel- und westeuropäischer Ordenskonferenzen trafen sich (von links vorne im Uhrzeigersinn): Prisca Zurron (Schweiz), Br. Daniele Brocca (Schweiz), Sr. Daniele Faltz (Luxemburg), P. Mark-Robin Hoogland (Niederlande), Br. Andreas Murk (Deutschland), Sr. Christine Rod (Österreich), Peter Bohynik (Österreich), Hubert Wissing (Deutschland), Simon Evers (Niederlande). (c) ÖOK/rm
So gab es auch heuer (bereits zum zweitenmal) wieder einen regen Austausch: über aktuelle Schwerpunkte der einzelnen Länderkonferenzen, über die Zusammenarbeit im jeweiligen Generalsekretariat, über Strategien im Umgang mit Missbrauch und Opferschutz, über Chancen und Herausforderungen mit der zunehmenden Internationalisierung der Orden, über die Aufnahme neuer Gemeinschaften in die jeweilige Ordenskonferenz, über die Zusammenarbeit mit der UCESM (dem europäischen Dachverband der Ordenskonferenzen) und über Kontakte und die Zusammenarbeit mit dem Dikasterium für das geweihte Leben.
Auch Kultur stand auf dem Programm
Selbstverständlich durfte bei diesem Wienbesuch ein Kulturereignis nicht fehlen: Wir besuchten am Samstag Abend das Marionettentheater im Schloss Schönbrunn, wo „die Zauberflöte“ gespielt wurde.
Am 2. Dezember trennten sich die Wege wieder. Der Austausch war in vieler Hinsicht klärend, bestärkend, weiterführend, und so wurde für Jänner 2026 das nächste derartige Treffen geplant.
[sr. christine rod]