Sr. Dr.in Kunigunde Fürst, Präsidentin der Vereinigung der Frauenorden Österreichs, erhielt am 20.12.2012 das Große Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich.
mit P. Markus Langer
mit P. Markus Langer
Sr. Dr.in Kunigunde Fürst, Präsidentin der Vereinigung der Frauenorden Österreichs, erhielt am 20.12.2012 das Große Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich.
Österreichs 120 Frauenorden und 85 Männerorden arbeiten enger zusammen und präsentieren sich als „Ordensgemeinschaften Österreich“ gemeinsam der Öffentlichkeit. Seit 17. Dezember 2012 sind sie online auf www.ordensgemeinschaften.at zu finden. www.twitter.com/ordensgem_at und www.facebook.com/ordensgemeinschaften.at sind die Social Media Adressen.
[Wien, 16. 12. 2012] Bei der Generalversammlung des Hauptverbandes katholischer Elternvereine Österreichs am 15. Dezember 2012 in Wien wurde das Präsidium neu gewählt. Dabei wurde gebürtige Oberösterreicherin Arch. DI. Anne Mautner Markhof zur neuen Präsidentin des Hauptverbandes Katholischer Elternvereine Österreichs gewählt. 50.000 Schülerinnen und Schüler in Österreich werden in Ordensschulen unterrichtet. Etwa 20.000 Schülerinnen und Schüler besuchen katholische Privatschulen in diözesaner oder anderer Trägerschaft.
Präsidentin der Frauenorden Österreichs für lebenslangen humanitären Einsatz geehrt. Die Präsidentin der Vereinigung der Frauenorden Österreichs, Sr. Kunigunde Fürst, hat den Menschenrechtspreis 2012 des Landes Oberösterreich erhalten.
Spitalsreform muss weitergehen. Neue IHS-Studie zeigt Österreichs Unterschiede zu EU-Ländern auf: fehlende Förderung des privat-gemeinnützigen Krankenhaus-Sektors – Kompetenz-Konzentration bei den Bundesländern – Ungleichbehandlung bei der Finanzierung – Ordensspitäler fordern faire kostendeckende Rahmenbedingungen
Etwa 35 Ordensfrauen und Ordensmänner versammeln sich zwei Mal jährlich zur eintägigen Ordenswerkstatt im Kardinal König Haus in Wien. Angereist kommen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus ganz Österreich. Sr. Teresa Schlackl von den Salvatorianerinnen wird im Februar nach Rom in die Ordensleitung übersiedeln und für Europa zuständig sein. In diese Werkstatt zum Thema „Aufhören und anfangen“ hat sie ihre jahrelange Veränderungserfahrung aus ihrer Ordensgemeinschaft eingebracht.
Der Saal in Herzogenburg war übervoll. Viele bekannte Weggefährtinnen und Weggefährten von Propst Maximilian Fürnsinn waren zur Buchpräsentation gekommen. „Leben, einfach leben“ nennt sich das Buch und trifft den Menschen Fürnsinn sehr genau. Für Leserinnen und Leser eröffnet sich spannend und persönlich erzählt die Mitte eines geöffneten und mutigen Christentums.