100 Jugendlichen aus zehn Ländern waren im Rahmen des internationalen Biotechnologie-Comenius-Projekt bis Ende September 2914 zu Gast im Kollegium Kalksburg. Ihre Projektaufgabe: die Spurensuche nach dem Erdäpfeltod-Bakterium.
Bildung aktuell
Von 24. bis 25. Oktober 2014 findet in Wien unter dem Motto "Menschenbilder - Menschenwürde - Menschenrechte" die Edith Stein Tagung 2014 der gleichnamigen Gesellschaft statt.
Gemeinsam mit der Kongregation der Schwestern vom Göttlichen Erlöser wurde am 25. September 2014 der 200. Geburtstag der Ordensgründerin Mutter Alfons Maria im Stephansdom Wien mit mehr als 2000 Festgäste gefeiert. Viele Persönlichkeiten aus dem Schulwesen, anderen Religionsgemeinschaften und Wegbegleiter der Schwestern und des Bildungszentrums waren dabei.
Vor 200 Jahren wurde der Priester und Sozialpionier Don Bosco geboren (1815-1888). Durch seinen unermüdlichen Kampf für mehr Gerechtigkeit für die Straßenkinder der Metropole Turin setzte er eine Bewegung in Kraft, die sich heute weltweit für Kinder und Jugendliche am Rande der Gesellschaft einsetzt. Der Spiritualität des großen Jugendheiligen Don Bosco nähern sich im Jubiläumsjahr seines 200. Geburtstags zwei Studientage am 17. und 18. Oktober 2014 im Wiener Don Bosco Haus.
Seit 1. September 2014 kann die Vereinigung von Ordensschulen Österreichs (VOSÖ) auf einen neuen Mitarbeiter zählen: Mag. Josef Prikoszovits ist bundesweit für die Schulpastoral zuständig. Auf ihn wartet die spannende Herausforderung, Ordensschulen ohne Ordensleute in den Schulen auf den Weg in die Zukunft zu begleiten.
Viele Ordensschulen brechen mit der Tradition, reine Mädchen- oder Bubenschulen sein zu wollen, und entschließen sich mit dem heurigen Schuljahr zu dem mutigen Schritt, gemischte Klassen anzubieten.
Die Gesprächsreihe „viel mehr wesentlich weniger“ der Ordensgemeinschaften Österreich fand am 21. August 2014 in Salzburg seine Fortsetzung. Im Zoo Hellbrunn diskutierten Landeshauptmann-Stellvertreterin Dr.in Astrid Rössler, die Don Bosco-Schwester Elisabeth Siegl und Abt Johannes Perkmann von der Benediktinerabtei Michaelbeuern über den „Status aus dem Weniger“, über Raum für das Wesentliche und über mehr Zusammenarbeit.