Schwesterngemeinschaft ermöglicht vielfältige Gemeinschaft unter einem Dach
Seit November 2012 stehen den Menschen im Antoniushaus neue Räumlichkeiten zur Verfügung. Sieben der 17 Ordensschwestern bezogen neue Wohnräume, zehn von ihnen kamen im Pflegeheim unter. Dessen Kapazität stieg von 27 auf 62 Betten. Zu den beiden Kindergartengruppen der BAKiP gesellten sich zwei Regelkindergarten-Gruppen der Stadt und eine Kleinkind-Tagesbetreuung von Aqua-Mühle hinzu. Das alles bedeutete Veränderungen auf vielen Ebenen: neue Bewohner/innen und Mitarbeiter/innen, Vernetzung der unterschiedlichen Gruppen, Neuplanung der organisatorischen Abläufe - von der Küche bis zur Pflege. Im Jahresbericht, der nun in einer Pressekonferenz vorgelegt wurde, wird deutlich, dass der Übergang ins Größere gelungen ist - dank dem großen Engagement aller Beteiligten.
Begleitung ist unsere Aufgabe
"Das Eingebundensein in die große Hausgemeinschaft erleben wir auch als Ordensgemeinschaft. Das gegenseitige Stützen auch im eigenen Älterwerden ist uns Bedürfnis. Die Begleitung der Schwerkranken und Sterbenden im Antoniushaus liegt uns am Herzen. Die Verabschiedung der verstorbenen HeimbewohnerInnen ist unser Anliegen." So schreiben die Schwestern über ihre besondere Aufgabe im Antoniushaus.
Die Website des Antoniushauses (Foto)
[fk]