Mit dir selbst befreundet? So funktioniert es.
Eigentlich bin ich ganz anders, ich komme nur so selten dazu! Wer kennt das Gefühl nicht, das bereits Ödön von Horváth so treffend ausgedrückt hat? Wir hadern mit uns selbst mehr als mit den meisten Mitmenschen. Ich könnte viel erfolgreicher sein, viel besser! Es ist allein meine Schuld, dass ich nicht mehr aus meinem Leben mache. Wenn ich nur fleißiger, fähiger, konsequenter wäre….
Lähmende Selbstkritik? Ab jetzt nicht mehr!
Die kontinuierliche Selbstabwertung tut uns nicht gut. Melanie Wolfers, beliebte Autorin, Kolumnistin und Seelsorgerin, hat den Mechanismus an sich und anderen beobachtet und Gegen-Strategien dafür entwickelt. „In meiner seelsorglichen Tätigkeit fällt mir auf, wie oft sich Menschen selbst im Weg stehen. Auch ich finde es manchmal ziemlich anstrengend, ich selbst zu sein … Daher habe ich mich gefragt: Wie können wir Freundschaft mit uns schließen und gut mit uns klarkommen, statt uns hart zu begegnen und uns das Leben schwer zu machen.“
Viele Tipps, wie wir uns mit uns selbst befreunden
Bei Sterbenden in die Schule zu gehen. Sich selbst mit schützenden Grenzen zu umgeben. Den Mut zu haben, Dinge nicht zu tun. Es sind teils unkonventionelle Tipps, die die Salvatorianerin Melanie Wolfers gibt, damit die Freundschaft zum Selbst wachsen kann. Nicht zuletzt gehört eine gute Streitkultur zur Freundschaft, auch mit sich selbst …
Rezensionsexemplare, Trailer
Rezensionsexemplare erhalten Sie im adeo-Verlag bei Frau Christine Beitat, Telefon: +49 64 43 – 68 16, E-Mail: beitat@adeo-verlag.de.
Mehr über die beliebte Autorin und ihr jüngstes Buch finden Sie unter http://melaniewolfers.de/
Für Veranstaltungen, Vorträge, Interviews in Print und Radio sowie für TV-Auftritte steht Melanie Wolfers gerne zur Verfügung.
Melanie Wolfers
Die vorherigen Bücher von Melanie Wolfers, insbesondere "Kraft des Vergebens" und das mit Andreas Knapp gemeinsam verfasste Buch "Glaube, der nach Freiheit schmeckt", sind sehr gefragt, die Ordensfrau hat auch als Kolumnistin für STERN - Viva! geschrieben.
Foto: Cathrine Stuckhard / laif
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