Ordensleute kochten in OÖ beim kfb-Benefizsuppenessen auf
P. Hans Eidenberger, Sr. Barbara Lehner, Michaela Leppen, Sr. Maria Schlackl (vlnr)
2019 organisieren Frauen alleine in Oberösterreich rund um den Familienfasttag – den zweiten Freitag in der Fastenzeit – rund 250 Suppenessen in Pfarren und gestalten etwa 300 Gottesdienste zugunsten der Aktion Familienfasttag. Bereits zum 18. Mal fand das traditionelle Benefizsuppenessen im Linzer Landhaus statt, bei dem über Projekte und Anliegen der Aktion Familienfasttag informiert wird. Beim „Blick über den Suppentellerrand“ wurde über die Projekte informiert. Musikalisch gestaltet wurde das Suppenessen mit mitreißenden afrikanischen Rhythmen, zu denen Mitglieder der Ost-Afrikanischen Gemeinschaft in Österreich beeindruckende Tänze darboten.
Ordensleute kochten
Zum Benefizsuppenessen im Linzer Landhaus aufgekocht haben heuer drei oberösterreichische Ordensgemeinschaften. Sr. Maria Schlackl SDS von den Salvatorianerinnen bereitete für die Gäste eine Gemüsesuppe zu, der Regionalobere der Marianisten vom Greisinghof P. Hans Eidenberger kredenzte eine Topinambursuppe mit Leinöl („Die Suppe schmeckt nach Greisinghof“) und die der Elisabethinen in Linz-Wien Sr. Barbara Lehner rundete die Suppen-Vielfalt durch eine Linsensuppe mit Gemüsestreifen ab. Maria Schlackl, die die Idee zu den „Ordens-Suppen“ hatte und bekannt ist für ihr Engagement gegen den Menschenhandel: „Das Schönste ist, wenn sich Suppentöpfe in Spendentöpfe verwandeln!“. Das dazupassende Fastenbier wurde auch heuer wieder vom Stift Schlägl beigesteuert. Die oberösterreichische Biobäckerei „brotsüchtig“ stellte das Brot zur Suppe zur Verfügung. Die Spenden kamen der Aktion Familienfasttag zugute.
Hier der Beitrag mit den Stellungnahmen zum Familienfasttag
[fkaineder]