Kärntner Ordenschristen pilgern am Weltgebetstag nach Slowenien
Eine große Gruppe machte sich gemeinsam auf zur Wallfahrt am Weltgebetstag (c) Sr. Pallotti Findenig
Eine junge Schwester schrieb als Feedback zum Ausflug: „Danke für den schönen Nachmittag …und die Mutter Gottes hat ein Trostpflaster aufs Herz gelegt!“
"Sei bereit!": Unter diesem Motto wollte die katholische Kirche in ganz Österreich und weltweit rund um den 12. Mai kirchliche Berufe bekannter machen und rief dazu auf, in speziellen Gottesdiensten, Wallfahrten, Aktionstagen und Gebetsstunden für geistliche Berufungen zu beten.
Der Ruf Gottes könne Menschen zu "Trägern der Verheißung" machen, hatte bereits Papst Franziskus in seiner Botschaft für den Weltgebetstag festgestellt, dabei aber auch den "Mut zur Entscheidung" und auch zum "Wagnis mit ihm und für ihn" hervorgehoben, der einem Menschen dabei abverlangt werde. Berufungsgeschichten beinhalteten stets die "Überraschung einer Begegnung" und die Ahnung einer verheißenen Freude, die zu einem "erfüllten Leben" führe, so der Papst. Zum Weltgebetstag forderte Franziskus zum gemeinsamen Gebet auf, "dass Er uns seinen Plan der Liebe für unser Leben entdecken lässt und uns den Mut gibt, den Weg zu wagen, den er uns von jeher zugedacht hat".
[mschauer]