Podiumsdiskussion: „ich war fremd und obdachlos, und ihr habt mich aufgenommen“
Für ein gutes Leben aller
Die Diskutanten sprechen über die Lebensrealitäten wohnungsloser Menschen in Österreich und geben u.a. einen Einblick in das Engagement von Ordensgemeinschaften. Für Ordensgemeinschaften ist Glaube und der Einsatz für ein gutes Leben aller untrennbar miteinander verbunden. Das sorgt dafür, dass viele Initiativen hierzulande, die sich für arm gemachte Menschen einsetzen, Ordensbezug haben oder von Ordensmitgliedern mitgestaltet wurden.
Podiumsdiskussion zum Thema Armut und Obdachlosigkeit in Österreich: 2. September, 19 Uhr. (c) ausserordentlich
Plakat zum Download
Es diskutieren:
- Susanne Peter, Sozialarbeiterin und Streetworkerin, langjährige Mitarbeiterin der Gruft
- Sr. Dominika Zelent SDS, Sozialarbeiterin und Salvatorianerin, leitet seit 1. Mai "das Stern" - Tageszentrum für wohnungslose Menschen des Wiener RK
- Sr. Waltraud Irene, Kleine Schwestern Jesu, lebt im Kontakt mit geflüchteten Menschen, die sie in ihren Alltagsgeschäften begleiten
- Martin Schenk, Armutsforscher, Menschenrechtsaktivist und stv. Direktor der Diakonie Österreich
Moderation: Renate Magerl, Leiterin des Medienbüros der Ordensgemeinschaften
Wann & Wo
Donnerstag, 2. September 2021, Eintreffen ab 18 Uhr, Diskussionsbeginn ab 19 Uhr
Quo vadis?, Stephansplatz 6 (EG), 1010 Wien
Bei Schönwetter findet die Podiumsdiskussion im Zwettlerhof (vor dem Quo vadis?) statt.
Um Anmeldung unter ausserordentlich@ordensgemeinschaften.at wird gebeten!
[renate magerl]