Am zweiten Österreichischen Bibliothekskongress (25. bis 28. März 2025) im Austria Center Wien haben auch Vertreter:innen österreichischer Ordensbibliotheken teilgenommen. Sowohl als Vortragende als auch als Besucher:innen hatten die Ordensbibliothekar:innen zum Kongressthema „demokratisch-divers-nachhaltig“ Wichtiges beizutragen.
Die Jahrestagung der ARGE Kulturvermittlung findet diesmal am Montag, dem 30. Juni 2025, in Kooperation mit dem Kapuzinerorden und der Kapuzinergruft in Wien statt.
Das Stift Heiligenkreuz ist mit seinen Kunstsammlungen aus unterschiedlichen Bereichen ab sofort auf der Plattform „Kulturpool“ des Bundesministeriums für Kunst und Kultur vertreten. Der „Kulturpool“ ist zentrales Suchportal für digitalisiertes Kulturerbe aus österreichischen Museen, Archiven und Bibliotheken.
Nach Burgen und Schlössern in „Herrschaftszeiten“ gibt es im ORF-Fernsehen eine Fortsetzung unter dem Namen „Herrgottszeiten“. Zum Start des neuen TV-Formats, das sich Klöstern und Stiften in Niederösterreich widmet, besuchte Moderator Johann-Philipp Spiegelfeld das Augustiner-Chorherrenstift Herzogenburg.
Seit November 2024 haben Archiv und Bibliothek im Benediktinerstift Admont eine neue wissenschaftliche Mitarbeiterin: Katja Maierhofer verstärkt das Team.
Die Österreichische Ordenskonferenz ist der Zusammenschluss der männlichen und weiblichen Ordensgemeinschaften in Österreich mit Sitz in Wien. Wir suchen eine:n Mitarbeiter:in (20 Wochenstunden) im Bereich Kultur und Dokumentation.
Von 24. bis 25. März 2025 fand im Stift Admont das diesjährige Vernetzungstreffen Kulturgüter statt. Im Fokus standen dabei Dauerausstellungen und das Bewahren und Vermitteln im lebendigen Kloster.
Im Frühjahr 2025 verleiht das Stift Klosterneuburg zum elften Mal den „St. Leopold Friedenspreis“. Die Gewinnerin oder der Gewinner des Preises erhält seit jeher eine bronzene Statuette des Hl. Leopold. Diese wurde nun vom Wiener Bildhauer Markus Redl neu gestaltet.
Am 23. März 1975 wurde der Grundstein für das Kloster der Karmelitinnen am Heiligen Berg im steirischen Bärnbach gelegt. Auf den Tag genau 50 Jahre danach feierten sie das Jubiläum bei einer Festmesse mit Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl.
Am 21. März 2025 ist die neu renovierte Abteikirche der Vorarlberger Zisterzienserabtei Wettingen-Mehrerau nach einem einjährigen Umbau feierlich wiedereingeweiht worden. Die Segensfeier mit Abt Vinzenz Wohlwend und dem Konvent des Klosters war gut besucht.
Unter dem Titel „Namen statt Nummern“ werden jedes Jahr neue Biografien ins offizielle „Gedächtnisbuch für die Häftlinge des KZ Dachau“ aufgenommen. Bei der diesjährigen Jahrespräsentation des Gedächtnisbuchs wurde auch die Lebensgeschichte von P. Konrad Just vom Stift Wilhering und Pfarrer von Gramastetten (OÖ) hinzugefügt.
In der Bibliothek des Mechitaristenklosters in Wien-Neubau befindet sich eine der größten und ältesten Sammlungen türkischer Texte in armenischer Schrift. Im Gastblog des Standard schreiben Musikwissenschaftlerin Jeanette Kilicci und Turkologe Yavuz Köse, Key Researcher im FWF-Exzellenzcluster „EurAsian Transformations“, über die Geschichte der Gründung der Mechitaristen-Kongregation, ihren Weg nach Wien und die immense Bedeutung jener Werke, welche sich in den Räumen des Klosters in der Bundeshauptstadt befinden. Den Artikel dürfen wir dankenswerterweise übernehmen.
Die Salesianerpfarre Amstetten-Herz Jesu gedachte am 20. März 2025 im Rahmen eines Anbetungstages der Toten und Zerstörungen, die die schweren Bombenangriffe im Zweiten Weltkrieg vor genau 80 Jahren hinterlassen haben. Neben einer Bitte „um den heute so dringend benötigten Frieden“ wurde für die Dutzenden KZ-Häftlinge gebetet, die am 20. März 1945 ums Leben kamen, weil ihnen der Zugang zu den Luftschutzbunkern verwehrt wurde.
Die aktuelle Episode von „Kaleidoskop Leben“, dem Podcast der Elisabethinen, nimmt das 175-Jahr-Jubiläum der Franziskanerinnen von Vöcklabruck in den Blick. Sr. Johanna Pobitzer, Generalökonomin und Generalsekretärin der Ordensgemeinschaft, ist zu Gast und berichtet von der Vergangenheit und Gegenwart des Ordens.
Petersdom goes Gaming: Der Vatikan und Microsoft haben ein „Minecraft-Bildungsprojekt“ rund um die weltbekannte vatikanische Basilika entwickelt. Mit dem Lernspiel „Petrus ist hier“ („Peter is here“) sollen junge Leute Geschichte und Architektur von St. Peter kennenlernen und zugleich neugierig werden auf ihr kulturelles und spirituelles Erbe, erklärte Kardinal Mauro Gambetti als „Hausherr“ des Petersdoms am 20. März 2025 vor Journalisten in Rom.
Ein Jahrhundert voller Dynamik, Wendungen und Selbstbestimmung prägt die Geschichte der Süddeutsch-Österreichischen Provinz der Herz-Jesu-Missionare. Das Gründungsjubiläum vom 8. Februar 1925 steht heute sinnbildlich für die Entschlossenheit, das Charisma des Ordens selbstbewusst und mit Zuversicht in die Zukunft zu tragen.
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