Kirchengasse 49
A-7000 Eisenstadt
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Die Kongregation der Schwestern vom Göttlichen Erlöser wurde von Mutter Alphonsa Maria (Elisabeth Eppinger) in Bad Niederbronn im Elsass 1849 gegründet. 1857 kamen die ersten Schwestern nach Wien, weitere Gründungen in der Habsburgermonarchie folgten. Die Bischöfe sahen in der weiten Entfernung zum Mutterhaus ein Hindernis für das Wachsen der Kongregation und schufen selbstständige Gemeinschaften: 1866 in Wien („Töchter des göttlichen Heilands“), 1867 in Sopron („Töchter des göttlichen Erlösers“) und 1916 in Bratislava („Schwestern vom allerheiligsten Heiland“). 1881 errichteten die Soproner Schwestern eine Niederlassung in Eisenstadt, 1924 wurde eine österreichische Provinz mit Mutterhaus in Sopron gegründet.
- Eisenstadt (Bgld)
- Neusiedl/See (Bgld)
- Der Orden führt Schulen in Eisenstadt, Melk und Steinberg-Dörfl
- Die Schule in Neusiedl am See wird von der Vereinigung von Ordensschulen Österreichs geführt
- Günter Büschges, Karl Holzbuaer, „De Fontibus Salvatori“. Jesaja 12.3. Geschichte der Schwestern vom Göttlichen Erlöser (Niederbronner Schwestern) in Bayern. Sozialwissenschaftliche Studie über Entstehung, Entwicklung, Struktur, Funktion und Wandel der Kongregation verbunden mit einer Untersuchung zu Herkunft, Ausbildung, beruflicher Tätigkeit und religiöser Orientierung der bayerischen Schwestern (Neumarkt/Opf. 2002).
- Denise Eisele, Die Geschichte der Kongregation der Schwestern vom Göttlichen Erlöser mit Mutterhaus in Sopron. Von den französischen Ursprüngen bis zur Gegenwart in aller Welt als Beispiel für das große Werk Mutter Alfons-Maria, Elisabeth Eppingers (Dipl.Arb. Univ. Wien 1994).
- Maria Zeitler, Die Entstehung und Entwicklung der Konstitutionen und des Direktoriums der Kongregation der Schwestern vom Göttlichen Erlöser (Dipl.Arb. Univ. Wien 2007).
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Kontakt: Sr. Arnolda Hollenthoner
E-Mail: sdr.ah[at]aon.at