Quellen zur Baugeschichte der Stiftskirche St. Peter
Vortrag gehalten am 14. Juni 2019 in St. Peter anlässlich der Tage der Archive in der Stadt Salzburg.
Die Stiftskirche St. Peter wird von September 2018 bis September 2019 in einer einjährigen Kampagne innen renoviert. Während die Kirche für liturgische Feiern, Führungen und Besuche geschlossen ist, bietet das Archiv der Erzabtei St. Peter Einblicke in die jüngere Baugeschichte der Stiftskirche St. Peter. Dieses altehrwürdige Gotteshaus hat sein Aussehen seit der Umgestaltung im Stil des Rokoko vor 260 Jahren im Wesentlichen beibehalten. Dennoch adaptierte jede Generation diesen liturgischen Raum nach ihrem Bedarf. Den vorhandenen Akten, Plänen und Fotografien lassen sich interessante Details dazu entnehmen. Eine kleine, subjektive Auswahl an Objekten, an denen Veränderungen sichtbar werden, wird im Folgenden vorgestellt.1
Zur älteren Baugeschichte der Stiftskirche
Das Kloster St. Peter weist eine über 1.300-jährige ununterbrochene Gebetstradition auf. Als der hl. Rupert um das Jahr 696 im nachantiken Iuvavum ankam, fand er bereits eine Klerikergemeinde vor. Der Heilige ließ eine Kirche erbauen und gründete jenes Kloster, das das älteste durchgängig bestehende Kloster im deutschen Sprachraum ist.
Die Tradition und jüngste Forschungsergebnisse aus unterschiedlichen Disziplinen legen nahe, dass die rupertinische Kirche mit der heutigen Stiftskirche gleichzusetzen ist.2 Dem widersprechend argumentiert die etablierte Geschichtswissenschaft seit Jahrzehnten, dass der von Rupert beauftragte Bau im Bereich des heutigen Doms zu suchen ist.3 Die heutige Stiftskirche St. Peter sei demnach erst nach der Trennung von Abtei und Bistum im Jahr 987 erbaut worden. Eine genaue Erörterung dieser Frage ist im vorliegenden Rahmen weder möglich noch notwendig.
Sicher belegt ist die romanische Kirche, die Abt Balderich (1125–1147) unter Einbeziehung älterer Bauteile zwischen 1130 und 1143 erbauen ließ. Auf der bekannten Salzburger Stadtansicht von 1553 ist dieses Bauwerk in seiner ursprünglichen Gestalt zu erkennen. Wer mit wachen Augen durch die heutige Stiftskirche geht und sich vom Rokoko nicht täuschen lässt, der wird bemerken, dass die Stiftskirche im Kern eine romanische Kirche ist. Am augenfälligsten sind die charakteristischen Säulen und Pfeiler, die nach dem Hildesheimer Stützen-Pfeiler-Wechsel angelegt sind.
Noch um die Mitte des 17. Jahrhunderts erschien die Stiftskirche im romanischen Kleid und fügte sich harmonisch in das mittelalterliche Bauensemble des Klosterbezirks ein (Abb. 1).
Abb. 1: Ansicht des Klosters St. Peter, um 1630 (ASP, Plan Nr. 350).
Im Inneren war jedoch schon eine erste Barockisierung vorgenommen worden.4 Den Chor krönte eine barocke Kuppel, die inmitten der romanischen und gotischen Formen wie ein Fremdkörper wirkte. Erst als in den nachfolgenden Jahrzehnten die Geschosshöhen und Fassaden der meisten Gebäude im Stiftsbezirk vereinheitlicht wurden, passte auch die Kuppel stilistisch in das Gesamtbild. Übrig blieb weithin sichtbar der romanische Kirchturm, der nun seinerseits wie ein Fremdkörper im barockisierten Ensemble wirkte.
Die Umgestaltung im Stil des Rokoko
Das Ende des romanischen Turmhelms kam mit dem Regierungsantritt Abt Beda Seeauers (1753–1785), der während seiner über 30-jährigen Regierungszeit die Umgestaltung der Stiftskirche im Sinne des Rokoko durchführen ließ. Der romanische Turm wurde bis auf die Firsthöhe abgetragen und ein etwas höherer barocker Turmhelm daraufgesetzt. Mehrere Entwürfe sind dazu erhalten, zum Zug kam schließlich der Entwurf des Zimmermeisters Simon Ragginger.5 Seine Bautätigkeiten hielt Abt Beda in einem eigenhändigen Bautagebuch fest,6 um den finanziellen Überblick zu bewahren. Dass dies notwendig war, lässt sich am Beispiel der Bildhauerarbeiten von Lorenz Härmbler zeigen, bei denen die Kosten deutlich über der ursprünglichen Schätzung lagen.7 Qualität hat ihren Preis: Für die Erneuerung des Kirchturms verbuchte Abt Beda 15.446 Gulden 7 Kreuzer und für die in- und auswendige Umgestaltung der Stiftskirche 40.771 Gulden 11 Kreuzer an Kosten.8 Das 1782 mit Kupfer gedeckte Kuppeldach erfüllt jedoch bis zum heutigen Tag unverändert seine Funktion.9 Der rührige Abt ging bei den Veränderungen mit Bedacht vor, sodass zahlreiche kunstvolle Epitaphien erhalten blieben.10
In der repräsentativen Stiftschronik aus dem Jahr 1772 ließ sich der stolze Abt mit seinen beiden Hauptwerken porträtieren: Mit eben jener gedruckten, von ihm anonym herausgegebenen Chronik, die er in Händen hält und mit der von ihm umgestalteten Stiftskirche im Hintergrund (Abb. 2).
Abb. 2: Porträt des Abts Beda Seeauer in der von ihm 1772 herausgegebenen Stiftschronik Novissimum chronicon.
Tatsächlich war es sein Nachfolger Abt Dominikus Hagenauer (1786–1811), der die Umgestaltung der Stiftskirche vollenden ließ. Zur Regierungszeit Hagenauers entstand die vorliegende Stiftsansicht, die mittlerweile Teil des nationalen Dokumentenerbes ist (Abb. 3).11
Abb. 3: Ansicht des Klosters St. Peter, um 1800 (ASP, Plan Nr. 348).
Als die Stiftskirche fertiggestellt wurde, waren Barock und Rokoko nicht mehr modern. Ihre Position hatte der Klassizismus eingenommen.
Die Stiftskirche im 19. und 20. Jahrhundert
Abt Albert Nagnzaun (1818–1856) ließ 1823 um 2019 Gulden 18 Kreuzer eine Reinigung und Weißigung durchführen,12 die bis 1884 Bestand hatte, als Abt Romuald Horner (1876–1901) um 13.056 Gulden 77 Kreuzer die Kirche erneut renovieren ließ.13 In beiden Fällen erstellten der Abt bzw. der von ihm beauftragte Prior eigenhändig die Kostenübersicht. Abt Romuald ließ die Kirche mit einer Gasbeleuchtung ausstatten, manche Figuren neu fassen, Reliefs des Künstlers Johann Piger hinzufügen und das Kircheninnere neu ausmalen.14 Dem Zeitgeschmack entsprechend wurden Gelb- und Brauntöne anstatt der weiß-grünen Gestaltung der Barockzeit gewählt. Damit nahm man dem Kircheninnenraum die helle, freundliche Lichtwirkung, was auf den erhaltenen Fotografien deutlich zu erkennen ist (Abb. 4 und Abb. 5).15
Abb. 4: Innenansicht vor der Renovierung 1884 (ASP, Foto C 50).
Abb. 5: Innenansicht nach der Renovierung 1884 (ASP, Foto B 176).
Erst Mitte des 20. Jahrhunderts wurde diese Maßnahme rückgängig gemacht.16
In den 1920er Jahren verwirklichte Abt Petrus Klotz (1922–1931, Erzabt seit 1927) seine Ideen für die Stiftskirche. Das von Jakob Adlhart geschaffene Chorgestühl bot Platz für die vielen Geistlichen des Klosters, das zu dieser Zeit den höchsten Personalstand seiner Geschichte erlebte, sowie auch für die Angehörigen des benachbarten Kollegs St. Benedikt.17 Erst, als nach dem Zweiten Weltkrieg die Berufungen weniger wurden, wurde auch das Chorgestühl sukzessive verkleinert und im Zuge der Renovierung 2018/19 entfernt. Der im Stil des Expressionismus gestaltete Abtsthron, den sich Abt Petrus am evangelienseitigen Kuppelpfeiler hatte errichten lassen, hielt sich bis in die 1980er Jahre.18 In der Zwischenkriegszeit ist eine Re-Romanisierung unterblieben, die die vollständige Entfernung der barocken Ausstattungselemente bedeutet hätte.19
Bereits Jahrzehnte vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil wurde ein Volksaltar aufgestellt, mit dem neuen liturgischen Bedürfnissen entsprochen wurde.20 Als nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs auch amerikanische Soldaten die Stiftskirche frequentierten, wurde von der Besatzungsmacht 1947 der Einbau einer Lautsprecheranlage und einer Kirchenheizung genehmigt.21 Umgesetzt wurde die Lautsprecheranlage jedoch erst bei der Innenrestaurierung von 1957/58, die eine der ersten Amtshandlungen des jungen Abtkoadjutors Franz Bachler war (Abb. 6) .
Abb. 6: Blick in das eingerüstete südliche Querhaus bei der Innenrenovierung 1957/58 (ASP, Foto B 403).
Die Beheizung der Kirche ist gar erst seit dem Einbau einer Heizungsleitung 1967 möglich.22
1966 wurde die Stiftskirche außen saniert und ihr mit Weiß- und Grün-Tönen wieder ein freundliches Aussehen gegeben (Abb. 7).23
Abb. 7: Außenfassade der Turmkuppel vor der Renovierung, vor 1966 (ASP, Foto B 611; Foto: P. Eberhard Steinbrecher).
Das nach der Haustradition gefeierte Gründungsjubiläum von 1982 gab im Vorfeld den Anlass zu einer Kircheninnenrenovierung, bei der archäologische Grabungen im Langhaus vorgenommen wurden.24
Zur jüngsten Renovierung 2018/19
Die laufende Renovierungskampagne unter Erzabt Korbinian Birnbacher (seit 2013) umfasst ein geplantes Bauvolumen von 12 Millionen Euro, das zum Teil aus Eigenmitteln und zum Teil aus Spenden bestritten wird. Sie ist somit die aufwändigste Maßnahme seit der Umgestaltung der Stiftskirche unter Abt Beda Seeauer, die unter anderem die statische Sicherung des Langhauses, die Sanierung der Kuppel, die Trockenlegung der Äbtegruft, die Restaurierung von Steindenkmälern und Kirchenbänken, die Neugestaltung des Chorraumes nach Plänen des Architekten Thomas Wizany, die Erneuerung der Hauptorgel und Versetzung der bisherigen Hauptorgel, Adaptierungen im Sinne von Brandschutz und Barrierefreiheit und anderes mehr umfasst.25
Auf die Ergebnisse aus den begleitenden archäologischen Maßnahmen darf man gespannt sein. Bei laufenden Arbeiten wurde das Archiv der Erzabtei St. Peter auf zwei Epitaphfragmente aufmerksam gemacht, die sich nebeneinander an nicht zugänglicher Stelle im nördlichen Seitenschiff befinden.26 Das erste Fragment zeigt das Überack’sche Wappen,27 während das zweite den Inschriftentext des Epitaphs auf Christoph Strasser enthält, der wie folgt lautet:28
Hye ligt der Edll vnd vest crist[oph]
von straß(er) hern Hannsn strasser
salliger sun dem got genädig vn(d)
parmherzig sey vn(d) allen glaubigen
selen vnd er ist gestorben an my[...]
... sand larenczen tag [10. August] 1518 iar
Abb. 8: Epitaph des Christian Strasser, gest. 1518, im nördlichen Seitenschiff (Foto: Mag. Ulli Hampel).
Ein unerwarteter Fund wurde im Februar 2019 auf der Orgelempore gemacht, wo neben Zeitungsausschnitten aus der Zeit um 1900 auch ein gut erhaltener Brief aus dem Jahr 1804 zum Vorschein gekommen ist. Er ist vom Kuraten in Obertauern an den Pfarrer von Mauterndorf gerichtet und steht mit dem Kloster St. Peter in keinem vorderhand erkennbaren Zusammenhang.29
So erfreulich die unerwarteten Funde auch sind, so ist es doch das wichtigste, dass dieses einzigartige Bauwerk für die kommenden Generationen gesichert wird. Nach nur einem Jahr Bauzeit wird am 22. September 2019 das Gotteshaus wieder seiner eigentlichen Bestimmung übergeben. U.I.O.D.G.
Gerald Hirtner studierte Geschichte und Politikwissenschaft in Salzburg und Brüssel und ist seit 2007 Archivar der Erzabtei St. Peter in Salzburg. Seit 2012 ist er Vorstandsmitglied und seit 2016 Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Ordensarchive Österreich, zudem Redakteur von MiRKO und der SMGB. Sein wissenschaftliches Interesse gilt der Regional- und Ordensgeschichte, mit Beiträgen insbesondere zur Geschichte der Kapuziner und Benediktiner.
Kontakt: archiv@erzabtei.at
1 Einen guten Überblick über die Restaurierungsgeschichte bietet Beda WINKLER, Die Restaurierung der Stiftskirche, in: Heinz DOPSCH–Roswitha JUFFINGER (Red.), St.Peter in Salzburg (Salzburg 1982) 221–226.
2 Siehe dazu die einschlägigen Werke von Stefan KARWIESE, Karl FORSTNER und Klaus TRAGBAR.
3 Siehe beispielsweise Hans Rudolf SENNHAUSER, Die Salzburger Dombauten im Rahmen der frühmittelalterlichen Baukunst Europas, in: Heinz DOPSCH–Roswitha JUFFINGER (Hg.), Virgil von Salzburg. Missionar und Gelehrter (Salzburg 1985) 326; siehe darauf aufbauend die Interpretationen von Heinz DOPSCH–Herwig WOLFRAM et al.
4 Rupert FEUCHTMÜLLER, Die spätbarocke Umgestaltung der Stiftskirche unter Abt Beda Seeauer, in: [Adolf HAHNL] (Red.), Festschrift St. Peter zu Salzburg. 582–1982 (Salzburg 1982) 653–693.
5 Adolf HAHNL, Barocke Klosteransichten, Baurisse und Entwürfe von St. Peter, in: ebd. 694–739, hier 710 (Nr. 31). Der ebd. 709 (Nr. 27) beschriebene erste – aus 1752 datierende – Plan der Turmserie wurde nach neuesten Erkenntnissen ursprünglich für die Pfarrkirche Abtenau erstellt. Freundlicher Hinweis von Prof. Dr. Adolf Hahnl.
6 Archiv der Erzabtei St. Peter in Salzburg (forthin: ASP), Hs. A 70.
7 ASP, Akt 626: Verzeichnuss des Abts Beda Seeauer über 600 Gulden und Überschlag des Lorenz Härmbler vom 6. April 1780 betreffend einen Seitenaltar über 818 Gulden.
8 ASP, Hs. A 70, p. 112 vel fol. 58v.
9 ASP, Akt 623 und Akt 629; Recherchedokumente des Autors (2015).
10 Christoph BRANDHUBER–Maximilian FUSSL, In Stein gemeißelt. Salzburger Barockinschriften erzählen. Mit kunsthistorischen Beschreibungen von Roswitha Juffinger und Fotografien von Hubert Auer (uni bibliothek 6, Salzburg–Wien 2017). Vgl. dazu das Sepulturenverzeichnis im ASP, Hs. A 257.
11 Archivbestand des Abtes Dominikus Hagenauer von St. Peter in Salzburg. URL: https://www.unesco.at/kommunikation/dokumentenerbe/memory-of-austria/verzeichnis/detail/article/archivbestand-des-abtes-dominikus-hagenauer-von-st-peter-in-salzburg/ [Zugriff: 09.07.2019].
12 ASP, Akt 628, Zusammenstellung der auf die Reinigung der Klosterkirche gemachten Auslagen, 11.07.1823.
13 ASP, Akt 641, Tabelle Stifts Kirche Renovirung v. 20. Juni 1884.
14 ASP, Foto B 161 und C 50 (Dorsalvermerke von fr. Jakobus Trattner).
15 Vgl. ASP, Foto C 50 (Abb. 4) mit Foto B 176 (Abb. 5).
16 WINKLER, Restaurierung (wie Anm. 1) 221f.
17 ASP, Foto B 404 und B 405. Zahlreiche ranghohe Geistliche nahmen an der Einweihungsfeier des Kollegs am 01.05.1926 teil. Siehe dazu Ernst HANISCH, St. Peter in der Zwischenkriegszeit 1919–1938. Politische Kultur in einer fragmentierten Gesellschaft, in: [HAHNL], Festschrift (wie Anm. 4) 361–382.
18 ASP, Foto B 387.
19 WINKLER, Restaurierung (wie Anm. 1) 221f. Im Fall der benachbarten Marien- bzw. Veitskapelle ist eine Freilegung der gotischen Fresken in Verbindung mit neuen Ausstattungselementen tatsächlich geschehen. Siehe dazu Edmund WAGENHOFER, Die Marienkapelle von St. Peter. Eine bau- und klostergeschichtliche Untersuchung, in: Resonanz. Hauszeitschrift der Erzabtei St. Peter 2/1 (1981) 2–6.
20 Winfried BACHLER, Altare versus populum. Gewinn oder Verlust? in: Heiliger Dienst 27 (1973) 159–161, hier 159.
21 ASP, Akt 2288.
22 WINKLER, Restaurierung (wie Anm. 1) 222f.
23 ASP, Foto B 611.
24 Stefan KARWIESE, Erster vorläufiger Gesamtbericht über die Ausgrabungen zu St. Peter in Salzburg, in: [HAHNL], Festschrift (wie Anm. 4) 404–532.
25 Hedwig KAINBERGER, Der Erzabt klagt über Wurmstich, in: Salzburger Nachrichten, 05.01.2018. Online: https://www.sn.at/salzburg/kultur/der-erzabt-klagt-ueber-wurmstich-22551688 [Zugriff: 10.07.2019]; Erzabtei St. Peter, Renovierung der Stiftskirche St. Peter. Online: https://www.erzabtei.at/de/kloster/index.asp?dat=Stiftskirche-Renovierung [Zugriff: 10.07.2019].
26 Der Autor dankt Mag. Hans Lindtner und Mag. Ulli Hampel für Fundhinweis und Bildmaterial.
27 Siehe Michael WALZ, Die Grabdenkmäler von St. Peter und Nonnberg zu Salzburg. Erste Abtheilung, in: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde 8 (1868) Beilage 100–104. Online: http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=slk
28 Zu Christoph Strasser siehe Michael WALZ, Grabmäler in Salzburg von 1235 bis 1600. Abteilung 4. Salzburg 1874, 485, Nr. 1286; Die Wappen des Adels in Salzburg, Steiermark und Tirol (Reprint Neustadt an der Aisch 1979, J. Siebmacher’s großes Wappenbuch 28) 63.
29 Eine separate Veröffentlichung ist in Vorbereitung für das Online-Portal Salzburg.Geschichte.Kultur. Online: http://salzburg-geschichte-kultur.at/