Vernetzung zur Kirchenpflege seit 30 Jahren
Vortrag gehalten am Vernetzungstreffen Kulturgüter am 27. März 2023 im Benediktinerstift St. Paul im Lavanttal.
Die Arbeitsgemeinschaft Kirchlicher KonservatorInnen Österreichs (im Text folgend ARGE genannt) ist der Zusammenschluss der DiözesankonservatorInnen und KunstreferentInnen der zehn römisch-katholischen Diözesen sowie der Bereichsleitung Kultur und Dokumentation der römisch-katholischen Ordensgemeinschaften in Österreich.1 Das gemeinsame Ziel ist kurz zusammengefasst die Förderung, Unterstützung, Bewusstmachung und einheitliche Vorgehensweise der Kulturguterhaltung und kirchlichen Denkmalpflege in Österreich.
Nachdem bereits lose Kontakte der einzelnen beauftragten Konservatoren der Diözesen seit den 1980er Jahren bestanden, entstand Anfang der 1990er Jahre der Wunsch nach mehr Abstimmung der Arbeits- und Vorgehensweisen. Seit 1994 gibt es regelmäßige Arbeitstreffen der DiözesankonservatorInnen an wechselnden Orten in Österreich.2 Seit 2010 haben sich zwei jährliche Treffen zur Abstimmung und Weiterbildung etabliert, wobei das Herbsttreffen gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft der Bauämter und Bauabteilungen der österreichischen Diözesen und Klöster abgehalten wird. Die Arbeitsgemeinschaft ist mit einer Stimme auch im Denkmalbeirat der Österreichischen Bischofskonferenz vertreten, der derzeit von Bischof Hermann Glettler als zuständigem Referatsbischof geleitet wird. Im Jahr 2018 erfolgte die Umbenennung von „Arbeitsgemeinschaft der DiözesankonservatorInnen“ zu „Arbeitsgemeinschaft Kirchlicher KonservatorInnen Österreichs“, da seit dieser Zeit auch die Konservatorin der Österreichischen Ordenskonferenz an den Treffen teilnimmt.3
Abb. 1: Die ARGE Kirchlicher KonservatorInnen beim Treffen 2023 in Klagenfurt, v.l.n.r.: Roland Kerschbaum, Erzdiözese Salzburg; Manuela Rechberger, Diözese St. Pölten; Karin Mayer, Österr. Ordenskonferenz; Rosmarie Schiestl, Diözese Gurk-Klagenfurt; Othmar Lässer, Diözese Feldkirch; Rudolf Silberberger und Stefan Graf; Diözese Innsbruck; Heimo Kaindl, Diözese Graz-Seckau. (Nicht im Bild: Elena Holzhausen, Erzdiözese Wien; Hubert Nitsch, Diözese Linz; Markus Zechner, Diözese Eisenstadt)
© Diözese Gurk-Klagenfurt
Gemeinsame Ziele, gemeinsame Projekte
Die gemeinsamen Ziele der ARGE Kirchlicher KonservatorInnen Österreichs sind die sachgerechte Pflege und Erhaltung sowie die Dokumentation und der Schutz der kirchlichen Kunst- und Kulturgüter in Österreich. Weitere Zielsetzungen der Arbeitsgemeinschaft sind Erfahrungsaustausch, Fortbildung, Abstimmung von Vorgehensweisen und die Förderung der Inventarisierung kirchlicher Kunst in methodischer und inhaltlicher Hinsicht. Die Arbeitsgemeinschaft ist Sprachrohr für gemeinsame Anliegen und Plattform für Kontakte mit KollegInnen aus fachverwandten Institutionen, wie dem Bundesdenkmalamt oder der Kunst- und Kulturgutfahndung des Bundesministeriums für Inneres.
Inventarisierung
Die Inventarisierung aller kirchlichen Kunst- und Kulturgüter in Kirchen, Kapellen, Pfarrhöfen, Klöstern und Ordenshäusern ist eines der Kernanliegen der ARGE. Die Grundlage dafür ist die 1971 vom Heiligen Stuhl angeregte Kunstinventarisation.4 Darunter wird die wissenschaftliche Dokumentation des Kunst- und Kulturgutes in allen Kirchen, Kapellen, Pfarrhäusern und sonstigen kirchlich genutzten Bereichen verstanden, die durch entsprechende qualifizierte Fachkräfte erfolgt. Dokumentiert werden Objekt, Beschreibung, Maße und Datierung. Die relevanten Gegenstände werden zudem fotografisch festgehalten. Die Inventarisierung von Kunst- und Kulturgütern wird von allen österreichischen Diözesen betrieben und von der Ordenskonferenz für die Orden angeboten, immer wieder angeregt und fachlich unterstützt. Der Erfassungsgrad und die Erhebungsmethoden sind in den Diözesen und Ordenshäusern unterschiedlich und von internen Vorgaben und Finanzierungsmöglichkeiten bestimmt.
Bereits 1994 wurde der Versuch der DiözesankonservatorInnen unternommen, ein einheitliches EDV-Inventarisierungsprogramm für alle Diözesen anzuschaffen. Dieses Ansinnen war seiner Zeit weit voraus und scheiterte daher aus Unverständnis und Unkenntnis. So sind heute in den Diözesen verschiedene Inventarprogramme, aber auch Excel- und Wordlisten in Verwendung. Ähnlich verhält es sich mit der Bilddokumentation, die von analogen Schwarz-Weiß-Aufnahmen bis zu Digitalbildern reicht. Die Erfassung selbst wird von KonservatorInnen und InventarisatorInnen durchgeführt, die hauptberuflich oder als Projektmitarbeitende angestellt oder freiberuflich tätig sind. Auch wird die Erfassung durch Ordensangehörige oder ehrenamtlich Tätige betrieben.
Die erfassten Daten befinden sich in den Pfarren und werden von den Diözesen zentral verwaltet. Den rechtlich eigenständigen Ordensgemeinschaften steht es frei, ob sie die Inventarisierung durch die jeweilige Diözese beauftragen und somit auch die Datenverwaltung übergeben oder eigenständig beauftragen und auch verwalten. Orden haben die Möglichkeit ihre Inventardaten zentral bei der Österreichischen Ordenskonferenz zu sichern.
Sinn und Zweck der Inventarerfassung sind die Dokumentation der vorhandenen Gegenstände, die Feststellung des Eigentums, verbunden mit dem Eigentumsnachweis sowie das Vorhandensein von aussagekräftigen Unterlagen im Falle von Diebstahl, Beschädigung oder Vernichtung. Die Inventardaten werden z. B. bei Fahndungsauschreibungen nach Diebstahl, versicherungstechnischen Wertschätzungen nach Beschädigungen und Verlusten sowie – quasi im Alltag – als Eigentumsfeststellungsdokumente bei Funktionswechseln, wie Pfarrübergaben, benötigt und verwendet (Temporalienverwaltung).
Kirchenpflege
Zu den besonders wichtigen Aufgaben der kirchlichen KonservatorInnen gehört die Weitergabe des Wissens um die richtige Pflege und den korrekten Umgang mit kirchlichen Kunst- und Kulturgütern. Alle Kirchlichen KonservatorInnen stehen daher in engem Kontakt mit den Mesnergemeinschaften ihrer eigenen Diözesen und deren Dachorganisation in Österreich, der Österreichischen Mesner Gemeinschaft.5 Durch Veranstaltungen und Fortbildungstage wird das Wissen möglichst praxisbezogen an die rund 10.000 MesnerInnen und SakristanInnen in Österreich weitergegeben.
Zudem verstehen sich die KonservatorInnen als Auskunfts- und Beratungsstellen für alle Fragen der praktischen Kirchenpflege, aber auch für die Notwendigkeit der Restaurierung einzelner Objekte.
Ein Meilenstein der kirchlichen Denkmalpflege ist die Herausgabe eines österreichweit einheitlichen Pflegehandbuches für MesnerInnen, SakristanInnen und KirchenpflegerInnen durch die ARGE Kirchlicher KonservatorInnen Österreichs. Das Buch „Schöne Kirche. Handbuch zur Pflege kirchlicher Kunst- und Kulturgüter“6 wurde im März 2020 auf der Denkmalmesse Monumenta in Salzburg präsentiert. Je ein Exemplar wurde jeder Kirche in Österreich von der Österreichischen Bischofskonferenz als Handreichung kostenfrei zur Verfügung gestellt. Ebenso erhielten alle Ordenshäuser über die Österreichische Ordenskonferenz ein Exemplar dieses Buches. Darüber hinaus haben MesnerInnen und SakristanInnen die Möglichkeit das Buch über ihre zuständigen KonservatorInnen zu einem stark ermäßigten Symbolpreis zu erwerben. Zahlreiche Pfarren haben das Handbuch „Schöne Kirche“ auch als Dankesgeschenk für die wertvolle, nahezu immer ehrenamtliche Arbeit, an ihre MesnerInnen und SakristanInnen persönlich überreicht.
In leicht verständlicher Weise mit sehr vielen positiven Bildbeispielen und Grafiken ist das Handbuch mittlerweile zu einer „Mesner-Bibel“ geworden, die sich in jeder Sakristei befinden sollte. Das Buch selbst behandelt nicht nur alle Kunstgattungen und Materialien im Kirchenraum und gibt wertvolle Tipps zu Pflege und Umgang, sondern weist auch auf rechtliche Aspekte hin, auf die Neuanschaffung von Kirchenausstattung sowie auf sicherheitstechnische Aspekte, wie z. B. Elektroinstallationen im Kirchenraum. Eine Checkliste dient als Hilfestellung zur regelmäßigen Kontrolle des Kirchenraumes und seiner Ausstattung.
2020 war die Kirchenpflege in allen österreichischen Kirchen aufgrund der Coronapandemie und der damit einhergehenden Hygienevorschriften (Desinfektion) besonders gefordert und wurde von den Kirchlichen KonservatorInnen durch Beratung und Pflegeanleitungen intensiv unterstützt.7
Abb. 2: Das Handbuch „Schöne Kirche“ © Diözesanmuseum Graz
Räumung, Beratung und Bewertung
Die kirchlichen KonservatorInnen unterstützen Pfarren und Ordenshäuser in unterschiedlichster Weise, wenn es um die Räumung von Sakristeien, Archiven und Nebenräumen, die richtige Aufbewahrung von Paramenten, Depoteinrichtung etc. geht. Sie bewerten die Einzelobjekte hinsichtlich ihres kulturhistorischen, historischen oder liturgiegeschichtlichen Wertes, ihrer Gebrauchswertes und geben oft auch eine monetäre Werteinschätzung. Auch für die Begutachtung von notwendigen Restaurierungen, die Festlegung von Restaurierungszielen sowie die Begleitung und Abnahme der durch Fachleute durchgeführten Arbeiten stehen die meisten KonservatorInnen zur Verfügung. Vielfach wird der Leihverkehr von Ausstellungen – von Leihvertragserstellung bis Zustandsprotokoll nach der Rückgabe – von den KonservatorInnen für Pfarren und Ordenshäuser abgewickelt.
Abb. 3: Richtige Lagerung von historischen Paramenten
© Kunstreferat/Diözesankonservatorat der Diözese Linz
Prozesse zur Bewusstseinsbildung
Zu den wichtigen Aufgaben der kirchlichen Kunst- und Kulturguterhaltung gehört die öffentliche Bewusstmachung über die Notwendigkeit dieser Arbeit. Kirchliche Kunst- und Kulturguterhaltung ist nicht Selbstzweck, sondern historische kirchliche Bauwerke und Gegenstände sind wertvolle Glaubenszeugnisse, Ausdruck von Schönheit und Freude. Die Kirchlichen KonservatorInnen betreiben daher auf unterschiedliche Weise Öffentlichkeitsarbeit. Durch Informationen, Presseberichte, Vorträge und Führungen werden die großen Anstrengungen aller kirchlichen Organisationen um die Erhaltung von Kunst- und Kulturgut an Medien und Menschen weitergegeben. Fachartikel, Zeitungsmeldungen, Hörfunk- und TV-Beiträge sowie die Präsenz in den sozialen Medien sind Möglichkeiten zur Verbreitung. Neben Spezialführungen und Fachvorträgen werden Formate, wie der „Tag des Denkmals“ oder die „Lange Nacht der Kirchen“ öffentlichkeitswirksam genutzt. Auch soziale Medien und das Internet dienen als Verbreitungsräume.
Kirchliche Kulturguterhaltung ist dabei nicht nur als Glaubens-, Kultur- und Feiergeschichte oder als Tourismusfaktor zu sehen, sondern als Beitrag zur Lebensqualität der Menschen und unserer Gesellschaft.
Als im weitesten Sinne Öffentlichkeitsarbeit können auch Angebote, wie der Kirchenpflegekurs der Diözese Linz oder der Ausbildungskurs für ehrenamtliche KirchenführerInnen mit dem Titel „KunstWerkKirche“8 der Diözese Graz-Seckau angesehen werden. Auch sind nahezu alle Kirchlichen KonservatorInnen in Ausbildungslehrgängen für kirchliche MitarbeiterInnen, Ordensleute und Priester als Vortragende tätig.
Abb. 4: Purifikation eines Kelches © Heimo Kaindl
Mitglieder der ARGE
Die ARGE Kirchlicher KonservatorInnen Österreichs wird als Arbeitsgemeinschaft, derzeit ohne Trägerverein, betrieben. Der ARGE gehören die Diözesankonservatorate der Diözesen und Erzdiözesen Eisenstadt, Feldkirch, Graz-Seckau, Gurk-Klagenfurt, Innsbruck, Linz und St. Pölten, Salzburg und Wien sowie der Bereich Kultur und Dokumentation der Österreichischen Ordenskonferenz an. Der derzeitige Sprecher der ARGE ist Heimo Kaindl, Diözesankonservator der Diözese Graz-Seckau.
Einige Mitglieder der ARGE Kirchlicher KonservatorInnen Österreichs sind auch assoziierte Mitglieder des „Arbeitskreises für die Inventarisierung und Pflege des kirchlichen Kunstgutes in den deutschen (Erz-) Bistümern“9, der ähnliche Zielsetzungen und vor allem die systematische Inventarisierung kirchlichen Kulturgutes in Deutschland zum Schwerpunkt hat. Und da einige kirchliche KonservatorInnen in Österreich die Doppelfunktion als MuseumsleiterInnen haben, gibt es auch enge Kontakte zur Arbeitsgemeinschaft der kirchlichen Museen und Schatzkammern.10
Herausforderungen
Mit der sich rasant verändernden Situation der Kirche in Österreich sehen sich die Kirchlichen KonservatorInnen auch neuen Herausforderungen gegenüber. Das Sinken finanzieller Ressourcen und die Reduktion an Kirchenmitgliedern, aber auch die sinkende Zahl von Priestern und Ordensangehörigen, führt immer häufiger zur Frage nach der Auflösung von Standorten, möglicherweise sogar der Aufgabe von Kirchen und Kapellen. Um hier verantwortungsvoll mit Kulturgut und dem historischen Erbe umzugehen, hat die Diözese Graz-Seckau mit Advent 2021 einen Prozess zur Prüfung der Umwidmung von Kirchengebäuden unter dem Titel „Orientierungshilfe Kirchenumnutzung“ offiziell in Kraft gesetzt.11 Nach dieser schriftlichen Vorlage sind alle Kirchen zu prüfen, die von einer allfälligen Schließung oder Umnutzung betroffen sein könnten. Auch in anderen österreichischen Diözesen zeigt sich bereits die Notwendigkeit der Beschäftigung mit diesem Thema.
Die Notwendigkeit der Reduktion von Gegenständen aus dem kirchlichen Bereich ist ein weiteres Thema, dass die KonservatorInnen intensiv beschäftigt. Auch kirchliche Gebrauchsgüter kommen irgendwann an ein „Lebensende“, weisen schlechte Erhaltungszustände auf, besitzen einen geringen oder keinen Kunstwert oder werden schlichtweg nicht mehr gebraucht. Die Reduktion von Lagerräumlichkeiten, auch aufgrund von Pfarrhof- und Klosterverkäufen, muss zwangsläufig auch zur Reduktion von Gegenständen führen. Derzeit erarbeitet eine Arbeitsgruppe der Kirchlichen KonservatorInnen dazu einen Leitfaden zur Entsammlung (Deakzession) von kirchlichem Kulturgut. Dabei geht es nicht nur um die Festlegung von österreichweit einheitlichen Vorgehensweisen und strengen Bewertungskriterien für auszusondernde Gegenstände, sondern auch um die Frage Wie die Aussonderung geschehen kann, darf und muss, da viele Gegenstände eine besondere kirchliche Bedeutung und „Heiligung“ besitzen.
Zum Abschluss
Die Kirchlichen KonservatorInnen in Österreich verstehen ihre vielfältigen Arbeitsbereiche als Dienstleistung an der Kirche, aber auch an der Gesellschaft und den Menschen. Kultur, auch kirchliche Kultur, ist ein „Lebensmittel“, dass unsere mitteleuropäische Gesellschaft dringend notwendig hat und dass es daher auch in geeigneter Weise zu betreuen und zu erhalten gilt. Mit den Kirchlichen KonservatorInnen sind sich dies österreichischen Diözesen und die Ordenskonferenz dieser Verantwortung bewusst und tun ihr Möglichstes, um kirchliches Kulturgut erhalten zu können.
Heimo Kaindl studierte in Graz Kunstgeschichte und Volkskunde. Er ist seit 1991 Direktor des Diözesanmuseum Graz und Diözesankonservator der Diözese Graz-Seckau. Daneben ist er Lektor, Buchautor, Juryvorsitzender für das Österreichische Museumsgütesiegel, Vorsitzender der ARGE kirchlicher Museen und Schatzkammern sowie mehrfacher Vater und Großvater.
Kontakt: heimo.kaindl@graz-seckau.at
1 https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitsgemeinschaft_Kirchlicher_KonservatorInnen [Zugriff: 08.09.2023].
2 Diözesanmuseum Graz, Archiv: Arge Kirchliche KonservatorInnen, Protokolle.
3 In der Österreichischen Ordenskonferenz gibt es seit Oktober 2018 eine Konservatorin als Ansprechperson für die Frauen- und Männerorden. Dies erfolgte im Zuge der neuen personellen Besetzung der Bereichsleitung Kultur und Dokumentation.
4 https://www.deutsche-bistuemer-kunstinventar.de/files/Kleruskongregation%20-%20Ueber%20die%20Pflege%20des%20histor-kuenstl_%20Erbes%201971.pdf [Zugriff: 08.09.2023].
5 https://mesner.at/home [Zugriff: 14.07.2023].
6 Heimo KAINDL–Karin MAYER–Rosmarie SCHIESTL (Hg.), Arbeitsgemeinschaft kirchlicher KonservatorInnen Österreichs, "Schöne Kirche. Handbuch zur Pflege kirchlicher Kunst- und Kulturgüter“ (Graz 2020).
https://www.ordensgemeinschaften.at/kultur/aktuelles/news/article/7692.html [Zugriff: 08.09.2023].
7 religion.ORF.at/KAP: Kirchliche Konservatoren geben Tipps zur Desinfektion (06.05.2020):
https://religion.orf.at/m/m/m/m/m/m/m/m/m/m/m/m/m/m/m/m/m/m/m/v3/stories/3002269/ [Zugriff: 05.09.2023].
8 https://kunstwerkkirche.graz-seckau.at [Zugriff: 06.10.2023].
9 https://www.deutsche-bistuemer-kunstinventar.de [Zugriff: 08.09.2023].
10 http://www.kirchliche-museen.org [Zugriff: 08.09.2023].
11 https://www.katholische-kirche-steiermark.at/dl/uOupJmoJkoKnJqx4KJKJKJKMoL/KVBL_2021_12_pdf [Zugriff: 08.09.2023].