Vom Pergament zum Digitalisat
Vortrag gehalten am Kulturtag im Rahmen der Ordenstagungen am 29. November 2023 in Wien.
Allgemein
Die Sammlungen des Stiftes Heiligenkreuz umfassen verschiedene Bereiche. Die Kunstsammlung besteht aus Objekten, die vor allem als Gebrauchsgegenstände im Rahmen der Liturgie (romanische Leuchter, barocke Kelche, Paramente), für das monastische Leben (Einrichtungsgegenstände) und für die notwendigen Repräsentationsaufgaben[1] verwendet wurden. Darunter befinden sich Gemälde und Musikinstrumente, so zum Beispiel eine Laute vom Instrumentenbauer Georg Epp (†1632) und eine Glasharmonika aus dem Jahr 1806 aus der Werkstatt von Ferdinand Pohl (*1748, †1809) aus Kreibitz (Böhmen), heute Chřibiská in Tschechien.
Kern der Kunstsammlung
Abb. 1: Stiftsmuseum © Elisabeth Fürst / Stift Heiligenkreuz
Von 1948 bis 1970 bestand ein sogenanntes Barockmuseum, das im Kaisersaal und im angrenzenden Raum untergebracht war. 1970 gestaltete der damalige Kustos Werner Richter (*1939, †2023) ehemalige Gästezimmer im Nord- und Westtrakt der klösterlichen Anlage zum heutigen Stiftsmuseum um.
Der wesentliche Kern der Kunstsammlung besteht aus den Bozzetti[2] des 1663 in Venedig geborenen Bildhauers Giovanni Giuliani (†1744 in Heiligenkreuz, als Familiare des Zisterzienserordens in der Stiftskirche Heiligenkreuz beigesetzt).
Abb. 2: Bozzetto © Elisabeth Fürst / Stift Heiligenkreuz
Die Kleinkunstwerke von Giuliani werden im Stiftsmuseum aufbewahrt und stehen der Wissenschaft zur Verfügung und werden für Ausstellungen verliehen. In der Sammlung werden Ölgemälde verschiedenster Herkunft und Künstler präsentiert.
Unsere Kunstsammlung beinhaltet einen großen Bestand an Gemälden von Martino Altomonte (*1657, †1745). Als Familiar des Ordens arbeitete er in der Werkstatt im Stift Heiligenkreuz und im Heiligenkreuzerhof in Wien. Hier verstarb er am 14. September 1745 und wurde aus Dankbarkeit am 16. September in der Stiftskirche Heiligenkreuz beigesetzt. Dieser Künstler ist naturgegeben in unserem Haus und in Stiftspfarren vielfach vertreten. Ein besonders großes Ölgemälde von Altomonte, das sich ehemals am Josefsaltar in der barock eingerichteten Stiftskirche befand und den Titel: „Der Tod des hl. Josef“ trägt, wird heute im Stiftsmuseum aufbewahrt. Viele kennen vielleicht eines seiner Spätwerke, etwa das Hochaltarbild „Maria erscheint dem heiligen Bernhard" in der Bernardikapelle des Heiligenkreuzer Hofes oder das Gemälde „Christus erweckt den Jüngling von Naim" in der Karlskirche in Wien.
Interessierte Besucherinnen und Besucher können über Anmeldung zu einer Besichtigung der ganzen Sammlung nach Heiligenkreuz kommen. Führungen zu besonderen Anlässen oder speziellen Themen werden durch den Kustos des Stiftes angeboten.
Codices in der Handschriftenkammer
Abb. 3: Handschriftenkammer © Elisabeth Fürst / Stift Heiligenkreuz
In der Handschriftenkammer des Stiftes befinden sich etwa 600 Handschriften vom 10. bis zum 20. Jahrhundert.[3] Die meisten Handschriften stammen aus der Zeit vom 12. bis zum 15. Jahrhundert. Der typische Bestand für ein Kloster aus dem 12. Jahrhundert. Wir sind in der glücklichen Lage, dass ein Verzeichnis der Bücher schon zur Zeit des ersten Abtes Gottschalk (amt. 1134–1147) angelegt wurde und sich auch erhalten hat. Aufgrund von paläographischen Zuordnungen konnten mit 45 Büchern mehr als die Hälfte des damaligen Buchbestandes in der heutigen Handschriftensammlung dem alten Verzeichnis zugeordnet werden. Die Handschriften wurden erstmals 1891 in gedruckter Form von Benedikt Gsell OCist (*1823, †1901)[4] in einem Katalog verzeichnet.
Die romanischen Handschriften des Stiftes werden durch Franz Lackner und Alois Haidinger (pensionierte Mitarbeiter der Abteilung für Schrift- und Buchwesen der Österreichischen Akademie der Wissenschaften) neu beschrieben und einer paläographischen Analyse unterzogen.[5] Diese Beiträge zur Zisterzienserforschung werden über das Internet laufend von Haidinger veröffentlicht.[6] Darunter befinden sich Schriftproben aus Manuskripten des 1133 gegründeten Stiftes Heiligenkreuz und auch solche aus anderen Klöstern, die von denselben Schreibern angefertigt wurden. Fallweise werden − als Ergänzung zu gedruckten oder in Vorbereitung befindlichen Publikationen − auch Handschriften jüngeren Datums aufgenommen.
Diese Handschriften wurden von Alois Haidinger und Franz Lackner ehrenamtlich kodikologisch und inhaltlich untersucht und die ersten Ergebnisse in der Zeitschrift Codices Manuscripti et Impressi[7] vorgestellt. In der Folge wurden die Ergebnisse der paläographischen Untersuchungen von Haidinger im Rahmen der Datenbank scriptoria.at der Forschung zugänglich gemacht. Die weiteren Katalogisierungsergebnisse der Handschriften der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts werden laufend durch die kodikologische und inhaltliche Beschreibung auf scriptoria.at ergänzt und veröffentlicht.
Haidinger arbeitet mit einem Digitalisierungsgerät, das leihweise vom Institut für Österreichische Geschichtsforschung der Universität Wien zur Verfügung gestellt und zur Herstellung von vollständigen Digitalisaten genützt wird.
In der Sammlung werden circa 100 Inkunabeln (Bücher aus der Frühzeit des Buchdruckes; Wiegendrucke) verwahrt. Der vorliegende Inkunabelkatalog aus der Zeit um 1950 wurde jüngst überprüft und in einer Excel-Datei verzeichnet.
Zudem befinden sich in der Heiligenkreuzer Sammlung Handschriften und Inkunabeln aus dem Stift Neukloster in Wiener Neustadt.
Die Graphische Sammlung des Stiftes
In den vergangenen zwei Jahren wurden die graphischen Kunstwerke des Stiftes, die sich heute gemeinsam als Graphische Sammlung präsentieren, zusammengeführt. Sie besteht im Kern insbesondere aus Handzeichnungen verschiedener Techniken, Aquarellen, Druckgraphiken und Gemälden, die auf Papier ausgeführt sind. Die Sammlung umspannt sechs Jahrhunderte und wächst laufend.
Die älteste Graphik ist eine Federzeichnung von 1599. Sie stellt „Mercuria“ (Minerva) dar. Viele Ansichten von Stift Heiligenkreuz aus der Hand des Malers Erwin Pendl (*1875, †1945) sind Teil der Graphischen Sammlung.
2021 wurde mit der Digitalisierung und Erfassung der graphischen Bestände in der Plattform „museum-digital“[8] begonnen. Die erste Bearbeitungsphase wurde vom Kunsthistoriker Erwin Pokorny durchgeführt. 2023/2024 konnte dank finanzieller Förderungen durch das Bundesministerium für Kunst und Kultur und die Kulturabteilung des Landes Niederösterreich die Erschließung und Digitalisierung der Bestände durch Paul Konhäusner und Andrea Zaremba fortgesetzt werden.[9]
Die Sammlungsarbeiten werden seit 2021 konservatorisch durch die selbstständige Papierrestauratorin Patricia Engel begleitet. Dabei werden die Einzelstücke gereinigt, Fehlstellen mit sogenanntem Japanpapier ausgebessert und eine materialschonende Lagerung in säurefreier Umgebung gewährleistet.
Ziel ist es, die Graphiken ikonografisch und materialtechnisch zu beschreiben sowie die Werke Interessierten zugänglich zu machen. Eine weitere Übertragung der Daten an eine internationale Plattform ist geplant. Dadurch ist eine orts- und zeitunabhängige Beforschung der Graphiken gegeben. Nicht unwesentlich ist der ökologische und ressourcenschonende Aspekt dieser Unternehmung und dient der Bekanntmachung und Erhöhung der Sichtbarkeit der Sammlung.
Die Einspielung der Digitalisate in museum-digital.org macht es möglich, dass die Werke im Vergleich mit Werken anderer Sammlungen gezeigt und in Bezug zueinander gesetzt werden können.
Die Münzsammlung[10]
Wann genau im Stift Heiligenkreuz begonnen wurde, Münzen zu sammeln, lässt sich nicht sagen. Mit Sicherheit ist festzustellen, dass in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts Münzen systematisch gesammelt wurden. Erste Münzkästen im Stift Heiligenkreuz werden im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts erwähnt.
Weil der Platz zu eng wurde, bekamen die meisten Münzen und Medaillen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts einen neuen Platz im Heiligenkreuzerhof in der Wiener Innenstadt.
Dadurch wurde es möglich, dass in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts die Münzsammlung durch antike römische und griechische Münzen aus dem 4. Jahrhundert erweitert werden konnte. Etwa 1960 wurde dann die Münzsammlung wieder im Stift Heiligenkreuz untergebracht.
Die Sammlung umfasst Münzen aus verschiedensten Regionen und Epochen, von der Antike über das Mittelalter bis hin zu Exemplaren aus der Neuzeit. „Interessant ist, dass die neuzeitliche Sammlung ein Talerkabinett (europäische Silbermünzen) gut erhaltener Stücke vieler Länder enthält.“[11]
Zu den ältesten Stücken der Sammlung[12] zählen griechische und römische Münzen, zum Teil Fundstücke aus der Umgebung des Stiftes. „Erwähnenswert ist, dass unter diesen antiken Stücken auch ein Fälscherwerkzeug (Münzgussform aus Ton) zu finden ist, mit dessen Hilfe Kopien, also gefälschte Denare, angefertigt werden konnten. Ein derartig gefälschter Silberdenar aus der Zeit um 211 n. Chr. ist eine Rarität der Sammlung.“[13]
Ein besonderes Exemplar ist die Medaille von Abt Ulrich II. Molitor (Abt von 1558–1584) von Stift Heiligenkreuz. Weiters ist aus dem ursprünglichen Bestand eine große Anzahl an stempelfrischen Bronze-Exemplaren einer Napoleon-Serie zu nennen. Unter den Goldstücken lassen sich neben einfacheren Münzen, Medaillen und Jetons kleine geprägte Nürnberger Münzen finden, die um 1700 entstanden sind. Ein besonderes Stück aus der Neuzeit ist die Gedenkmedaille zu Ehren des seligen Kaisers Karl I. von Österreich (*1887, †1922). Sie wurde von Luigi Teruggi[14] (*1934, Künstler aus Mailand) entworfen und wurde anlässlich der Seligsprechung des Kaiser Karl I. 2004 in Rom geprägt.
Seit vielen Jahren arbeiten Studierende und Lehrende des Institutes für Numismatik und Geldgeschichte der Universität Wien in den Sommerferien am Bestand der Münzsammlung des Stiftes. Die Ergebnisse werden digital eingebracht. Die Plattform – Eligius. Numotheca Monastica Austriaca – steht kurz vor der Veröffentlichung.
Musikarchiv
Abb. 4: Musikarchiv © Elisabeth Fürst / Stift Heiligenkreuz
Eine älteste und ergiebige Quelle für die Choralpflege in Heiligenkreuz liefert das Antiphonar – Codex 20 – aus dem 12. Jahrhundert (damals und heute in der Handschriftenkammer).[15]
Beim Türkeneinfall 1683 ist das Stift bis zum ersten Stockwerk abgebrannt. Dort befand sich das Musikarchiv mit dem Instrumentendepot. Somit befinden sich im Musikarchiv die Autographen, Erstdrucke und Kopien ab dem beginnenden 18. Jahrhundert. Bedauerlicherweise sind die wertvollen Kompositionen vom Heiligenkreuzer Musiker P. Alberich Mazak OCist (*1609, †1661) verloren gegangen. Glücklicherweise wurden die handschriftlichen musikalischen Erzeugnisse aus dem 12. Jahrhundert als Handschriften eingestuft und waren 1683 im Heiligenkreuzerhof in Wien eingelagert.
Im Musikarchiv finden sich herausragende Mess-Kompositionen ehemaliger Heiligenkreuzer Sängerknaben wie zum Beispiel P. Clemens Scheupflug OCist (*1731, †1805). Werke anderer bedeutender Komponisten fanden Eingang ins Archiv. Der Wiener Hofkomponist und Kapellmeister am Stephansdom in Wien Georg Reutter d. J. (*1708, †1772) und Johann Georg Albrechtsberger (*1736, †1809) sind zwei Vertreter. Im 20. Jahrhundert sind es Kompositionen unter anderen aus dem Nachlass von Ferdinand Rebay (*1880, †1953) und zum Beispiel von Rudolf Klafsky (*1877, †1965), einst Sängerknaben in Stift Heiligenkreuz. Erwähnenswert sind die Erstdrucke in unserer Sammlung. Im Musikarchiv befinden sich also Unikate unterschiedlicher Komponisten vom Frühbarock bis in die Gegenwart. Der historisch gewachsene handgeschriebene Zettelkatalog gewährt einen Überblick über die vorhandenen Musikalien. Musikinteressierte können Titel und Incipit der Musikwerke in Online-OPAC von RISM[16] abrufen.
Ziel unserer Digitalisierungsmaßnahmen
Von möglichst vielen Objekten, die zum materiellen kulturellen Erbe Österreichs gehören, wollen wir Digitalisate anfertigen. Als Kultureinrichtung möchten wir das Potenzial der digitalen Technologien für uns nutzbar machen. Hierzu gehören die Möglichkeiten von vernetzten Informationen über verschiedene Einrichtungen hinweg, Hinweise zu Onlinerepositorien oder weiterführenden Ressourcen. Die digitalen Wege bieten uns neue Möglichkeiten, Kulturgüter zu entdecken, zu erkunden und zu nützen. Nationale und internationale Sammlungsplattformen sollen die Sammlungen des Stiftes einem möglichst vielseitigen Interessentenkreis präsentieren. Die kulturellen Erzeugnisse der Vergangenheit und der Gegenwart sind für die kommenden Generationen zu bewahren und zugänglich zu machen.
Wir wollen mit unseren digitalen Maßnahmen der Stiftssammlungen mehr Menschen für Kunst und Kultur begeistern. Die digitale Transformation bietet hier neue Chancen der Zugänglichmachung und Vermittlung. Dadurch, dass Werke online gestellt werden, sind Kulturgüter auffindbar – nicht nur interessierte Laien, sondern auch die Wissenschaft hat dadurch leichteren Zugang zu den Objekten. Damit ließen sich auch zukünftig neue Forschungsperspektiven in den einzelnen Disziplinen, aber auch interdisziplinär erschließen. Durch die Online-Stellung wird unser kulturelles Erbe nicht nur physisch, sondern auch digital bewahrt und bleibt sohin interessant.
Auftritte im Netz
Graphiken https://noe.at.museum-digital.org/
Handschriften
Scriptoria: https://www.scriptoria.at/
Manuscripta: https://manuscripta.at/
Magnum Legendarium Austriacum: https://mla.oeaw.ac.at
Kunst der Gegenwart vom Künstlermönch P. Raphael Wilfried Statt OCist
https://kuenstler-moench.com/
Kunst – Museum https://noe.at.museum-digital.org/
Münzen ELIGIUS.[17] Numotheca Monastica Austriaca
Musikalien https://opac.rism.info/
QR-Code zu den Links der Sammlungen des Stiftes
Abb. 5: QR-Code zu diversen Online-Links © P. Roman Nägele OCist
Roman Nägele OCist ist seit 2011 Kustos der Kunstsammlung, Administrator der Handschriftensammlung und Leiter des Musikarchivs im Zisterzienserstift Heiligenkreuz in Niederösterreich.
Kontakt: p.roman@stift-heiligenkreuz.at
[1] Website der Sammlungen des Stiftes Heiligenkreuz – Repräsentationsräume, P. Roman Nägele OCist, https://www.stift-heiligenkreuz-sammlungen.at/repraesentationsraeume/ [Zugriff: 22.01.2024].
[2] Bozzetto ist ein kleiner Modellentwurf für eine Skulptur oder eine Plastik.
[3] Aus dem 10. Jahrhundert stammt Codex 217 und aus dem 11. Jahrhundert Codex 138.
[4] Seite „Benedikt Gsell“, in: Wikipedia – Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 25. April 2023, https://de.wikipedia.org/wiki/Benedikt_Gsell [Zugriff: 22.01.2024]. 2013 wurde der Katalog von Benedikt Gsell in die Datenbank www.manuscripta.at aufgenommen.
[5] Projekt "Bibliothek und Skriptorium des Stiftes Heiligenkreuz“, https://www.scriptoria.at/cgi-bin/index.php [Zugriff: 22.01.2024].
[6] www.manuscripta.at (Inhaltliche Beschreibung der mittelalterlichen Handschriften des Stiftes Heiligenkreuz) und www.scriptoria.at (paläographische Untersuchungen). Die von Alois Haidinger entwickelte und von 2009 bis Mitte 2012 betreute Website www.manuscripta.at wird von der Abteilung für Schrift- und Buchwesen des Instituts für Mittelalterforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften gepflegt jedoch nicht „à jour“ gehalten. Die Website www.scriptoria.at wird hingegen ausschließlich bis heute durch Haidinger betreut. [Zugriff: 22.01.2024].
[7] Alois HAIDINGER–Franz LACKNER, Die Bibliothek und das Skriptorium des Stiftes Heiligenkreuz unter Abt Gottschalk (amt. 1134–1147), Codices Manuscripti & Impressi Supplementum 11 (Purkersdorf 2015).
[8] Museum-digital Niederösterreich, https://noe.at.museum-digital.org/ [Zugriff: 22.01.2024], eine Plattform zur Veröffentlichung von Sammlungsinhalten.
[9] Ein Bericht dazu wird von den Genannten unter dem Titel „Vom Papier zum Digitalisat. Ein Bericht über das Katalogisierungs- und Digitalisierungsprojekt der Graphischen Sammlung“ in Santa Crux – Zeitschrift des Stiftes Heiligenkreuz 2024 erscheinen.
[10] Eine ausführliche Darstellung (inklusive Abbildungen), die auch als Grundlage dieser Fassung gedient hat, finden Sie in: Roman NÄGELE–Agnes ASPETSBERGER–Max RESCH, Die numismatische Sammlung des Stiftes Heiligenkreuz, in: Mitteilungen zu den Kulturgütern der Orden 3 (2018) 9–16, online unter: https://www.ordensgemeinschaften.at/dl/KsrKJKJKMKJqx4KJK/2018mirko_9-16_naegele_pdf [Zugriff: 22.01.2024].
[11] Ebd., 10.
[12] Vgl. dazu: Ebd., 11–12.
[13] Ebd., 11.
[14] BeWeb (Beni Ecclesiatici im Web), Eintrag zu Luigi Teruggi, https://www.beweb.chiesacattolica.it/people/person/13505/Luigi+Teruggi [Zugriff: 22.01.2024].
[15] Zugang zum Volldigitalisat über die Plattform scriptoria, https://www.scriptoria.at/cgi-bin/sc_libraries.php [Zugriff: 22.01.2024].
[16] Website Répertoire International des Sources Musicales (RISM), https://opac.rism.info/ [Zugriff: 22.01.2024], Sigel für Stift Heiligenkreuz: A-He
[17] Die Eligius Website ist derzeit nur in der Beta-Version verfügbar.