Wo 2025 „ORDEN“tlich gefeiert wird

Zahlreiche Ordensgemeinschaften feiern 2025 Jubiläen oder Gedenktage – ein Grund zur Freude und zum Feiern. © Leopictures/Pixabay/Reinhard Srb/Pater Andreas Rohring CMM (Download)
Die nachfolgende Übersicht enthält eine Auswahl an Terminen, die heute, am 15. Jänner 2025, feststehen, sowie die geplanten Feierlichkeiten. Bei letzteren werden Termine, sobald bekannt, nachgetragen.
Benediktinerpriorat St. Josef – Maria Roggendorf
Am 11. Dezember 2005 erfolgte die Errichtung des selbstständigen Priorats durch den Göttweiger Abt Clemens Lashofer. Der Gründungskonvent bestand aus sieben Mönchen, mittlerweile ist die Gemeinschaft auf zwölf Ewige Professen und drei Kandidaten angewachsen. Die benediktinische Gemeinschaft feiert somit heuer ihr 20-jähriges Bestehen.
Das Jubiläum wird nicht groß öffentlich gefeiert, sondern eher intern im Konvent mit einer Messe bzw. einer feierlichen Vesper. Der Konvent wird voraussichtlich eine Dank-Wallfahrt nach Mariazell unternehmen. Größere Feierlichkeiten sind für das 25-Jahr-Jubiläum im Jahr 2030 geplant.
Congregatio Jesu
Die Mary Ward Schulen Krems feiern 2025 ihr 300-jähriges Jubiläum. Die im Jahr 1725 von der Congregatio Jesu gegründete Bildungseinrichtung umfasst heute ein Oberstufenrealgymnasium, eine Volksschule, eine Mittelschule und einen Hort. Im Jahr 2000 übergab die Ordensgemeinschaft die Schulträgerschaft an die Vereinigung von Ordensschulen Österreichs (VOSÖ).
Am 23. Jänner 2025 wird das 300-Jahr-Jubiläum mit einem Festgottesdienst und einem Festakt gefeiert. Im Anschluss daran wird das Oratorium „MARY WARD – eine starke Frau“ von Schüler:innen der Privatmittelschule aufgeführt.
Franziskanerinnen von Vöcklabruck
Das Jubiläumsjahr 2025 ist für die Franziskanerinnen von Vöcklabruck in dreifacher Hinsicht wichtig: Der Orden feiert sein 175-jähriges Bestehen, die Ordensmitgründerin Sr. Franziska Wimmer ihren 200. Geburtstag und die Franziskanische Gemeinschaft 800 Jahre Sonnengesang des hl. Franziskus von Assisi.
Unter dem Motto „Vertrauen. Mut. Zukunft“ sind anlässlich des Jubiläums einige Aktivitäten und Aktionen geplant. Eingeläutet wurde das Jubiläumsjahr bereits am 30. November 2024 mit der Präsentation des Buches „Ehrwürdige Stütze und älteste Säule“. – Leben und Wirken von Sr. Franziska Wimmer (1824-1886). Von Februar bis September 2025 wird es einen internen und externen Schwerpunkt zu „800 Jahre Sonnengesang” geben.
Am 16. Mai 2025 findet ein Jubiläumsfest mit Eucharistiefeier mit Bischof Manfred Scheuer und Festvortrag von P. Cornelius Bohl OFM statt. Am 29. Juni 2025 gibt es eine Party im Elisabethstüberl in Vöcklabruck, wo sich die Franziskanerinnen seit vielen Jahren in der Verpflegung sozial bedürftiger Menschen engagieren.
Auch der Ordenstag der Diözese Linz findet am 20. September 2025 anlässlich des Jubiläums bei den Franziskanerinnen in Vöcklabruck statt. Das FranziskanerinnenMagazin wird in der Frühjahres- und Herbstausgabe den Fokus auf das Thema „Vertrauen. Mut. Zukunft“ legen.
Jesuiten
Die „Gesellschaft Jesu“ feiert 2025 den 100. Jahrestag der Heiligsprechung von Petrus Canisius und seine Erhebung zum Kirchenlehrer am 21. Mai 2025. Petrus Canisius war einer der ersten deutschen Jesuiten, Theologe, Schriftsteller und einflussreicher geistlicher und politischer Vorkämpfer der Gegenreformation.
Für die Jesuiten ist das Jubiläum ein besonderer Anlass, um den Heiligen Petrus Canisius, die Gründe für seine damalige Heiligsprechung und seine heutige Bedeutung für die Jesuiten in Zentraleuropa in den Fokus der Kommunikation zu rücken. Dies wird vorwiegend im Rahmen der bestehenden Kommunikationskanäle erfolgen.
Eine größere Veranstaltung ist zurzeit in Fribourg in der Schweiz in Vorbereitung, wo in diesem Jahr zugleich dass 100-jährige Jubiläum der Kathedrale gefeiert wird. Am 28. Mai soll dort in der Universität ein Festakt zu Petrus Canisius stattfinden, bei dem auch seitens der Jesuiten Beiträge vorgesehen sind (u.a. von P. Pierre Emonet SJ).
Johannesgemeinschaft – Priorat Maria Königin
Im Sommer 1975 – also vor genau 50 Jahren – schlossen sich einige französische Studenten der Universität Freiburg zu einer religiösen Gemeinschaft zusammen, die vom Dominikanerpater Marie-Dominique Philippe geleitet wurde. Es kam zur ersten Klostergründung in Cotignac in der Diözese Frèjus-Toulon.
Die Gemeinschaft feiert das Jubiläum gleich mehrfach:
- Vom 24. bis 28. Februar ist eine Pilgerfahrt nach Rom geplant.
- Am 28. Juni wird das Jubiläum mit der feierlichen ersten Vesper von St. Peter und Paul bei einem Klostergrillfest begangen.
- Am 8. Dezember - dem Tag der Gründung der Gemeinschaft - versammeln sich die Ordensmänner im Kloster zum Fest der Unbefleckten Empfängnis und erneuern ihr Versprechen.
Kongregation der Helferinnen
Die Kongregation der Helferinnen feiert 2025 den 200. Geburtstag ihrer Gründerin Eugénie Smet. Sie gründete die Ordensgemeinschaft im Jahr 1856 in Paris, wo sich bis heute das Mutterhaus der Helferinnen befindet.
Geplant ist ein Provinztreffen im ungarischen Mátraverebély-Szentkút, an dem auch Schwestern aus anderen Provinzen teilnehmen werden. Außerdem soll eine internationale Broschüre über die Ordensgemeinschaft in unterschiedlichen Sprachen des Instituts veröffentlicht werden.
Darüber hinaus sind auch kleinere Feierlichkeiten an den verschiedenen Orten der Gemeinschaften geplant, konkrete Termine stehen hier aber noch nicht fest. Klar ist bereits, dass das Jubiläum während des Generalkapitels im August 2025 gefeiert wird.
Herz-Jesu-Schwestern
Die Kongregation der Dienerinnen des heiligsten Herzens Jesu feiert den 200. Geburtstag ihres Ordensgründers Abbé Victor Braun. Er gründete die Gemeinschaft 1866 in Paris, seit 1873 wirken die Herz-Jesu-Schwestern in Wien. Die Kongregation ist heute in ihren sechs Niederlassungen vor allem in der Kinder- und Altenbetreuung tätig und unterstützt Pfarren in der Pastoralarbeit.
Die Herz-Jesu Schwestern werden das Jubiläum im Sommer ordensintern feiern. Weitere Feierlichkeiten oder Publikationen sind nicht geplant.
Kreuzschwestern
Die Kreuzschwestern feiern den 200. Geburtstag ihrer Ordensgründerin Sr. Maria Theresia Scherer. Die Ordensgemeinschaft wurde 1856 vom Kapuzinerpater Theodosius Florentini und Sr. Maria Theresia Scherer als eine kraftvolle Antwort auf die wachsende Not im 19. Jahrhundert gegründet. Heute umfasst die Gemeinschaft über 2.600 Schwestern in 18 verschiedenen Ländern, die sich in sozialen, bildenden und pastoralen Aufgabenfeldern zum Wohl der Menschen einsetzen. Die Schwestern in Österreich gehören zur Provinz Europa Mitte mit der Provinzzentrale in Wels.
Am 4. Oktober 2025 wird das Jubiläum mit der ganzen Provinz Europa Mitte in Wels gefeiert. In Linz, Graz, Hall, Laxenburg und Gemünden (Bayern) wird es außerdem noch eigene Feierlichkeiten geben. Die Termine dafür stehen allerdings noch nicht fest.
Missionare von Mariannhill
Die Missionare von Mariannhill feiern den 200. Geburtstag von Abt Franz Pfanner. Der gebürtige Vorarlberger war erster Abt des von den Trappisten gegründeten Klosters Mariannhill, das 1909 von Papst Pius X. vom Trappistenorden getrennt und zum Mutterhaus der Mariannhiller Missionare erhoben wurde. Außerdem gründete Abt Pfanner auch den Frauenorden der Missionsschwestern vom kostbaren Blut.
Am Samstag, den 20. September 2025, wird der 200. Geburtstag bei einem Festgottesdienst um 16 Uhr in Langen bei Bregenz – dem Geburtsort von Abt Franz Pfanner – gefeiert. Hauptzelebrant und Prediger wird der Bischof von Feldkirch, Benno Elbs, sein. Als Konzelebranten werden Bischof Thulani Mbuyisa CMM, der Bischof von Kokstad in Südafrika und früherer Generalsuperior der Mariannhiller Missionare, sowie der Generalsuperior P. Michael Maß aus Rom erwartet. Auch Landeshauptmann Markus Wallner wird an den Feierlichkeiten teilnehmen. Nach dem Gottesdienst ist noch ein Festvortrag von Prof. Jozef Niewiadomski aus Innsbruck über Abt Franz Pfanner geplant. Ein Kulturabend im „Treffpunkt“ in Langen wird den Tag abrunden.
Am Sonntag, den 21. September 2025, wird Generalsuperior P. Michael Maß einen Festgottesdienst in Langen zelebrieren. Auch in anderen Kirchen der Pfarreiengemeinschaft Langen-Sulzberg-Thal-Doren werden an diesem Tag Festgottesdienste zu Ehren von Abt Pfanner gefeiert.
Missionsschwestern vom kostbaren Blut – Kloster Wernberg
Die Missionsschwestern vom kostbaren Blut feiern die Gründung ihres Klosters in Wernberg vor 90 Jahren. Die Kongregation kaufte am 21. Februar 1935 das Schloss Wernberg und die zugehörige Liegenschaft. Gegründet wurde die Ordensgemeinschaft 1885 durch Abt Franz Pfanner, dessen Geburtstag sich 2025 zum 200. Mal jährt, in Mariannhill (Südafrika). Im Provinzhaus Wernberg leben derzeit 37 Schwestern.
Gefeiert wird das 90-jährige Jubiläum hauptsächlich am 22. und 23. Februar 2025. Am 22. Februar wird eine Vesper in der Kirche Maria Wörth gefeiert, der der Provinzial der Mariannhiller Missionare, P. Christoph Eisentraut, vorsteht. Am 23. Februar steht zunächst ein Festgottesdienst mit Diözesanbischof Josef Marketz auf dem Programm, anschließend findet eine Festakademie statt. Für den 21. Februar ist außerdem eine Diskussion mit den Vorsitzenden der in der Gemeinde Wernberg tätigen politischen Parteien mit Zugewanderten aus Nicht-EU-Ländern geplant.
Noch im Jänner wird in der Zeitschrift „Kultur-Land-Menschen“ der Kärntner Landsmannschaft außerdem ein Bericht über das Jubiläum erscheinen. In den Gängen des Hauses stellen Schautafeln den Wandel im Laufe der 90 Jahre dar.
Oblaten des Hl. Franz von Sales
In diesem Jahr feiert die salesianische Familie zwei große Gedenktage:
- Vor 150 Jahren starb die „gute Mutter“, Marie de Sales Chappuis. Sie bekniete ihren Beichtvater, den Priester Alois Brisson, einen Männerorden im Geist des Hl. Franz von Sales zu gründen – was dieser nach längerem Zaudern schließlich auch tat.
- Auf die Gründung der Oblaten des Hl. Franz von Sales durch Alois Brisson erfolgte 1875, wenige Wochen nach dem Tod von Marie de Sales Chappuis, die päpstliche Anerkennung der Ordensgründung.
Die beiden Jahrestage werden mit mehreren Festen begangen:
- „Salesianischer Tag“ am 10. Mai 2025 – ein Tag zum Feiern, Begegnen, Danken im Kloster der Salesianerinnen, Rennweg 10, 1030 Wien, mit den salesianischen Gemeinschaften und Freundinnen und Freunden des heiligen Franz von Sales. Geplanter Ablauf:
10.00 Uhr: Festmesse mit Pater Josef Költringer OSFS, Provinzial der deutschsprachigen Provinz der Oblaten des hl. Franz von Sales
14.00 Uhr: „Unser salesianisches Charisma für die Welt“ – Impuls von Pater Herbert Winklehner OSFS und Austausch in Gruppen.
16.00 Uhr: Gemeinsame Vesper
- Juli 2025: Treffen der Höheren Oberen der Kongregation der Oblaten des hl. Franz von Sales in Annecy, Frankreich
- 3.-7. Oktober 2025: Jubiläumsfeier in Troyes, Frankreich.
- 12. Oktober 2025: Gedenktag des seligen Louis Brisson, Gründer der Oblaten des hl. Franz von Sales. An diesem Tag finden in Wien und in der deutschsprachigen Provinz der Oblaten des hl. Franz von Sales besonderer Feierlichkeiten statt, die derzeit noch in Planung sind. Details werden zeitgerecht auf www.osfs.eu bekannt gegeben.
Pallottiner
2025 begeht die Kommunität den 175. Todestag des Hl. Vinzenz Pallotti.
Bereits am Sonntag, dem 19. Jänner – einige Tage vor dem tatsächlichen Todestag am 22. Jänner – feiern viele örtliche Kommunitäten, Pfarrgemeinden, Unio-Gruppen oder Einrichtungen wie die Universität in Vallendar oder die ordenseigenen Gästehäuser den „Pallottitag“ bzw. das „Pallottifest“.
Passionisten
Vor exakt 100 Jahren übergab Kardinal Piffl den Wallfahrtsort Maria Schutz, den er das „Schatzkästlein Niederösterreichs“ nannte, an die Ordenskongregation der Passionisten zur Seelsorge. Seitdem wirken die Ordensmänner, die in besonderer Weise das Leiden Jesu verehren und als höchsten Ausdruck göttlicher Liebe verkünden, am Marien-Wallfahrtsort im südlichen Niederösterreich, dessen Ursprünge auf die Pestzeit im 17. Jahrhundert zurückgehen.
Die Feierlichkeiten zum 100-jährigen Jubiläum der Passionisten in Maria Schutz finden vom 1. bis 3. August 2025 in Maria Schutz statt. Der Festgottesdienst zum 100-Jahr-Jubiläum wird am 3. August um 9.30 Uhr in der Wallfahrtskirche gefeiert.
Schulbrüder
Nachdem das Institut der Brüder der Christlichen Schulen 1724 das von König Ludwig XV. unterzeichnete Patentschreiben erhielt, das „ihm die rechtliche Existenz als etablierte Einrichtung gewährte“, wurde die Kongregation ein Jahr später von Papst Benedikt XIII. anerkannt. Die Ordensmänner feiern somit heuer das 300-Jahr-Jubiläum der Anerkennung der Gemeinschaft als Kongregation.
Die Schulbrüder feiern ihr rundes Jubiläum am 16. Mai 2025 mit einem Schulfest der De La Salle Schule Strebersdorf und einem Gottesdienst, der am 18. Mai in der Klosterkirche Strebersdorf stattfinden wird. Außerdem sind Präsentationen zur Geschichte des Ordens und der Strebersdorfer Schule in einzelnen Klassen geplant.
Steyler Missionare
2025 feiert die „Gesellschaft des Göttlichen Wortes“ ihren 150. Geburtstag. Bereits im Jahr davor, am 8. September 2024, begann das Jubiläumsjahr, das unter dem Motto „Zeugnis ablegen für das Licht, überall und für alle“ steht.
Der Traum von Arnold Janssen ging in Erfüllung
Die Steyler Missionare sind ein Beweis dafür, wie aus Wenigem und Kleinem etwas Großartiges wachsen kann: In einem alten, heruntergekommenen Gasthaus in Steyl (Niederlande) eröffnete Arnold Janssen mit einer Handvoll Männern am 8. September 1875 das Missionshaus St. Michael. Der aus Goch am Niederrhein stammende Gymnasiallehrer und Priester Arnold Janssen war der Überzeugung, dass in jenen Weltteilen, die damals durch die Kolonialisierung in den Blick der Europäer kamen, das Wort Gottes verkündet werden müsse. Weil er keinen Bischof dazu bewegen konnte, in Deutschland ein Ausbildungshaus für Missionare ins Leben zu rufen, fasste er den Entschluss, dies selbst zu wagen. Da der Kulturkampf eine Ordensgründung in Deutschland unmöglich machte, begann er seine Gründung in den Niederlanden. Damit legte er den Grundstein für den heute siebtgrößten Männerorden der katholischen Kirche. In der Mitteleuropäischen Provinz mit Niederlassungen in Österreich, Kroatien, der Schweiz und Paris leben heute 100 Mitbrüder aus 17 Ländern.
Termine im Jubiläumsjahr
Vortragsreihe „Euer Licht soll vor den Menschen leuchten“
- 21.1.2025 – Interreligiöser Dialog und Mission: ein Widerspruch? (Prof. Ingeborg Gabriel, Em. Vorständin des Instituts für Christliche Gesellschaftslehre und Leiterin des Fachbereichs Sozialethik der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien)
- 18.3.2025 – Steyler Pfarrpastoral rund um den Erdball und in Österreich (Barbara Radlmair, Pfarrer P. Matthias Felber SVD, Pfarrer P. Edwin Reyes SVD)
- 8.4.2025 – Verkündigung des Wortes Gottes – einst und heute (Bibeltheologe P. Michael Kreuzer SVD)
Beginn: jeweils 19:30 Uhr
Ort: Krypta des Missionshauses St. Gabriel, Gabrielerstraße 171, 2344 Maria Enzersdorf
Jubiläums-Ausstellung
„Zeugnis ablegen für das Licht und für alle. Die Steyler Missionare – seit 150 Jahren weltweit tätig im Dienst der Menschen“
- Festakt zur Eröffnung: 9. Februar 2025, 10 Uhr (im Anschluss an die hl. Messe), in der Krypta des Missionshauses St. Gabriel, anschließend Führung durch die Ausstellung
Ort: Kreuzgang des Missionshauses St. Gabriel, Gabrielerstraße 171, 2344 Maria Enzersdorf.
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr, Samstag von 9 bis 12 Uhr, Sonn- und Feiertag von 10 bis 11:30 Uhr oder nach Vereinbarung
Führungen für Gruppen nach Vereinbarung möglich.
Kontakt: Missionshaus St. Gabriel
Tel. 02236/803 oder E-Mail: kommunikation@steyler.eu
Zugang über die Pforte des Missionshauses, Gabrielerstraße 171, 2344 Maria Enzersdorf
Eintritt: freiwillige Spenden
St. Gabrieler Pfingstfest 2025
am Pfingstsonntag, 8. Juni 2025 im Zeichen des 150-Jahr-Jubiläums der Steyler Missionare
- 10 Uhr: Workshops (u.a. Vortrag mit Power Point-Präsentation zur Geschichte und Gegenwart der Steyler Missionare und Begegnung und Gesprächsmöglichkeit mit Generalsuperior Pater Anselmo Ricardo Ribeiro SVD)
- 15 Uhr: Festgottesdienst mit Generalsuperior P. Anselmo Ricardo Ribeiro SVD
Publikationen zum Jubläum
- Jubiläumswebsite
- Broschüre „Die Steyler Missionare - seit 150 Jahren im Dienst der Menschen“
- Lied zum Jubiläum (Video)
- Film zum Jubiläum „Dass alle Völker wie Geschwister seien“ – 150 Jahre Dialog der Kulturen
45-minütige Dokumentation von steyl medien; u.a. mit Steyler Stimmen der Gegenwart (P. Christian Tauchner SVD, P. Franz Helm SVD, P. Nixon Kappalumakkal SVD und der ehemalige Generalsuperior und heutige Erzbischof von Ende in Indonesien, Paulus Budi Kleden)
Der Film kann ab 15. Jänner 2025 auf dem YouTube-Kanal von steyl medien https://www.youtube.com/@steylmedien online angesehen werden.