Ukraine: Solidarität mit den Menschen
Der Vorsitzende der Österreichischen Ordenskonferenz, Erzabt Korbinian Birnbacher drückt seine Sorge und Solidarität aus: „Wir sehen mit großer Sorge und Beunruhigung die Geschehnisse in der Ukraine. Seit Jahrzehnten ist Krieg in Europa nicht so nahegekommen, wie jetzt mit dem Angriff Putins in der Ukraine. Jetzt gilt es hinzusehen, statt wegzusehen: Hilfe, Unterstützung und Solidarität mit den Menschen in der Ukraine stehen an oberster Stelle.“
Krieg und Zerstörung kann nie Lösung sein
„Unsere Nachbarn, unsere Brüder und Schwestern in der Ukraine brauchen jetzt unser Mitgefühl und unsere Unterstützung. Die Zivilbevölkerung leidet nun unter den gescheiterten diplomatischen Beziehungen. Krieg und Zerstörung kann und darf nie die Lösung sein. Wir beten für die Menschen in der Ukraine, für ihre Freiheit und den Frieden“, so Sr. Christine Rod, Generalsekretärin der Österreichischen Ordenskonferenz.
Die Österreichische Ordenskonferenz folgt dem Aufruf von Papst Franziskus zum Gebet für den Frieden am Aschermittwoch. „Wir beten für den Frieden in Osteuropa und schließen vor allem die betroffenen Menschen in unser Gebet ein. Zahlreiche Ordensfrauen und -männer leben, helfen und wirken in der Ukraine oder in den angrenzenden Nachbarländern, wo nun der Krieg vor der Haustüre steht. Wir beten für sie, für den Frieden und ihre Freiheit“, betont Erzabt Korbinian Birnbacher.
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