„In guten Händen“: Neuer Folder der Ordensspitäler Österreichs
Der neue Folder der Ordensspitäler Österreichs gibt einen Überblick über Zahlen, Daten, Fakten und auch über das "Besondere", das ein Ordensspital ausmacht. Download Folder
Die 23 Ordensspitäler mit fast 8.000 Betten sind ein wesentlicher Faktor in der österreichischen Gesundheitsvorsorge. Bundesweit steht jedes fünfte Spitalsbett in einem Ordenskrankenhaus. Ordensspitäler betreuen pro Jahr 1,8 Mio. Patientinnen und Patienten, beschäftigen über 26.000 Menschen und bilden 3.000 Menschen pro Jahr aus.
Institutionen der Spitzenmedizin
Jedes Ordensspital hat eigene Schwerpunkte. Patientinnen und Patienten erhalten dort innovative Leistungen, die an der Spitze des Fortschritts stehen. Konsequentes Qualitätsmanagement sorgt für die Weiterentwicklung der hohen Standards in Medizin, Pflege und allen therapeutischen Berufen.
Zuwendung & Verantwortung
Der besondere Geist eines Ordensspitals offenbart sich in der Übersetzung der christlichen Werte in die tägliche Arbeit. Die Ordensspitäler fühlen sich zu höchster Qualität in Medizin und Pflege auf dem Fundament christlicher Grundwerte verpflichtet. Sie bieten in Österreich Leistungen an, die besonders auf die Sorge für die Schwachen abzielen.
Unersetzbarer Beitrag zur Gesundheitsversorgung in Österreich
Die Ordensspitäler in Österreich leisten einen unersetzbaren Beitrag zu einer vitalen Gesundheitsversorgung in Österreich, was besonders auch seit Beginn der Corona-Pandemie weithin sichtbar ist. Im Ensemble sind die 23 Ordenskrankenhäuser die größte Spitalsgemeinschaft in Österreich. Ihre Stärke liegt in der Vielfalt der Orden als Krankenhausträger und in den damit verbundenen Schwerpunkten in Ethik und Spiritualität sowie in Medizin, Pflege und Therapie.
In der Covid-19-Pandemie übernehmen Ordensspitäler große Versorgungsverantwortung. Es gibt Impfstraßen, Teststraßen, es werden Versorgungskapazitäten für Covid-Patienten bereitgestellt, es gibt Reha-Angebote für Long- und Post-Covid-Patienten, das Klinikum Wels-Grieskirchen beteiligt sich an einer internationalen Forschungszusammenarbeit, bei der schwere Corona-Verläufe genau untersucht werden, um betroffene Menschen künftig schneller und besser behandeln zu können usw.
Lesen Sie mehr zu den Leistungen der Ordensspitäler im neuen Folder:
Bestellung: medien@ordensgemeinschaften.at
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[renate magerl]