Stift St. Florian war das Ziel für 1.000 Sternpilger
Herr Christian Zoidl vom Stift Schlägl und Pfarrer in Linz Hl. Familie führte die ca. 200-köpfige Pilgergruppe aus dem Zentrum von Linz dem Mariendom an. Trotz Regen waren die PilgerInnen guten Mutes. Kurze Andachten am Weg gaben dem gemeinsamen Gehen eine tiefe spirituelle Dimension. Zoidl sieht in diesem gemeinsamen Pilgern eine "große spürbare und erlebbare Mitte". Sr. Susanne Eibensteiner von den Marienschwestern sieht "in der Begegnung mit Menschen die Mitte".
Die PilgerInnen kamen aus allen Teilen Oberösterreichs. Sie waren zwischen einem und fünf Tagen von Bad Ischl oder von St. Thomas am Blasenstein oder von Schiedlberg zu Fuß unterwegs nach St. Florian. Die PilgerInnen traffen am Samstag zwischen 13:00 Uhr und 15:30 Uhr im Stift ein. Nach der Ankunft im Stift St. Florian stärkten sie sich zunächst mit einer Pilgersuppe, mit Chorherrenbrot und Äpfeln. Anschließend gab es verschiedene Angebote, wie eine Stiftsführung, die Möglichkeit eine Probe der St. Florianer Sängerknaben anzuhören oder Filme zur Auseinandersetzung mit dem II. Vatikanischen Konzil und dem Hl. Florian anzusehen. Auch für Kinder war ein Spielprogramm vorbereitet.
Am Ziel in St. Florian haben Christian Zoidl vom Stift Schlägl, Sr. Susanne Eibensteiner von den Marienschwestern und Werner Grad vom Stift St. Florian die vier Fragen von #ganzohr auf ein Video beantwortet: Wo begegnet die Mitte? Wo begegnet dir Rand? Wo ist der Gründer, die Gründerin heute lebendig? Wo siehst du die Gemeinschaft in 25 Jahren?
Diashow von den SternpilgerInnen
[fk]