Klosterkatze Franzi verbringt die Ferienzeit bei der Don Bosco Familie
„Pater Rudi ist cool“, schreibt die Klosterkatze in ihrem Eintrag nach den Erlebnissen am Jungscharlager: „ Er ist Liedermacher und singt, wenn er durchs Haus geht. Dabei hat er noch ganz andere Aufgaben, denn er ist hier der Chef. Die Menschen sagen: Er ist der Provinzial. Als Provinzial ist er sechs Jahre lang für die Gemeinschaft in Österreich verantwortlich. Ich finde, das klingt ziemlich anstrengend.“ Bei der ersten Begegnung hat der Provinzial der Klosterkatze gleich angekündigt: “Ruhe wirst du hier keine finden. Es ist immer etwas los, denn die Häuser der Salesianer sind offen für Kinder und Jugendliche. In jedem Haus gibt es einen Spielplatz.“
Ein magerer Heiliger, der vielen Kindern geholfen hat
Nachdem Franzi bei den Franziskanern und nachher gleich in unmittelbarer Nähe bei den Klarissen so viele Dinge erlebt hat, ist ihr gleich beim Ankommen in Hietzing in Wien dieser magere Mann vor dem Don Bosco Haus aufgefallen. Es ist die Statue des hl. Don Bosco, der die Don Bosco Famlie begründet hat und damals vielen Jugendlichen eine ganz neue Lebensperspektive eröffnet und Gemeinschaft gegeben hat. Was das heute bedeutet, wird Franzi in den nächsten Wochen erleben. Auch wenn Ferienzeit ist, wird sich Franzi die Zeit stehlen, um mit ihren Pfoten in die Tastatur zu greifen und die Fotos upzuloaden. Ganz gribbelig wird Franzi übrigens, wenn sie daran denkt, dass es eine Chance gibt, den Weltjugendtag in Rio von 23. -28. Juli 2013 mitzuerleben.
Die Erlebnisse der Klosterkatze Franzi können sie auf dem Blog www.klosterkatze.at mitverfolgen.
Salesianer Don Boscos in Österreich
Don Bosco Schwestern in Österreich
(Foto in Druckqualität)
[fk]