P. Christoph Fischer im Stift Seitenstetten zum Priester geweiht
Momente der Verbundenheit: P. Mag. Christoph Fischer OSB kniet vor Diözesanbischof Alois Schwarz (c) Wolfgang Zarl (Kirche bunt)
Der festliche Gottesdienst war ein hoffnungsstarkes Fest des Glaubens, in dem Gottes Geist förmlich greifbar war. Abt Petrus Pilsinger bezeichnete die Priesterweihe seines Mitbruders als „österliches Zeugnis der Zuversicht und der Hoffnung“. Neben Bischof Schwarz konnte Abt Petrus viele Benediktiner aus ganz Österreich, Ordensfrauen, Priester, Generalvikar Christoph Weiss, Gläubige aus Stiftspfarren sowie Altbischof Maximilian Aichern im „Vierkanter Gottes“, wie das Stift auch bezeichnet wird, willkommen heißen.
Hoffnungsstarkes Fest: Zur Priesterweihe waren Benediktiner aus ganz Österreich, Ordensfrauen, Priester, Generalvikar Christoph Weiss, Gläubige aus Stiftspfarren sowie Altbischof Maximilian Aichern gekommen. (c) Wolfgang Zarl (Kirche bunt)
Am Ende des Gottesdienstes dankte der Jungpriester den vielen Weggefährt:innen auf seinem Weg, vor allem seinen Eltern und Geschwistern. Danach spendete er in der festlich geschmückten Kirche den Primizsegen. Im Anschluss an die Messe wurde Pater Christoph im Meierhof des Stiftes ein großer Empfang bereitet.
Zur Person:
Der junge Neupriester ist 29 Jahre alt und stammt aus Molln in Oberösterreich. Seit 2014 lebt er als Ordensmann im Benediktinerstift Seitenstetten, wo er am 2. Februar 2019 seine Feierliche Profess ablegte. Nach seinen Studien der Theologie und der Religionspädagogik in Salzburg wurde er am 8. Mai 2022 von Weihbischof Anton Leichtfried in Seitenstetten zum Diakon geweiht. Derzeit wirkt er in Aschbach.
Große Freude: Der Neupriester bedankt sich bei seiner Familie und bei seinen Weggefährt:innen. (c) Wolfgang Zarl (Kirche bunt)
Quelle: Kirche bunt
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[markus lahner]