Solidarisch leben in Ordensgemeinschaften
Ordensgemeinschaften leben seit vielen Jahrhunderten in alternativen Lebensformen. Ohne Privateigentum, mit Blick auf die Erfordernisse der jeweiligen Zeit, gegründet oft mit revolutionärem Ansatz, sich selbst immer wieder reformierend. Was kann die lange Erfahrung mit dem Leben in einer Solidargemeinschaft für jüngere und ältere Solidargemeinschaften heute bringen? Und was können Ordensgemeinschaften von frischen Ansätzen der solidarischen Ökonomie lernen?
Zum Austausch im Gespräch laden Propst Maximilian Fürnsinn vom Stift Herzogenburg, Vorsitzender der Superiorenkonferenz der männlichen Ordensgemeinschaften Österreichs, und Sr. Oberin HR Dr. Beatrix Mayrhofer vom Schulzentrum Friesgasse, Präsidentin der Vereinigung der Frauenorden Österreichs, im Workshop am Freitag, 22. Februar 2013. Der Workshop findet im Hörsaal VI im Gregor-Mendel-Haus, 1. Stock statt (auch Gregor Mendel war Ordensmann!) und dauert von 18.00 bis 19.30 Uhr.
Freitag, 22.2.2013, 18 Uhr,
Gesprächsrunde „Solidarisch leben in Ordensgemeinschaften“,
Gregor-Mendel-Haus der Universität für Bodenkultur,
Gregor-Mendel-Straße 33, 1180 Wien, Hörsaal VI,
mit Propst Maximilian Fürnsinn vom Stift Herzogenburg/NÖ und
Sr. Dr. Beatrix Mayrhofer von den Armen Schulschwestern (Schulzentrum Friesgasse)
- dem Vorsitzenden der Männerorden in Österreich
und der Präsidentin der österreichischen Frauenorden
im Rahmen des Kongresses „Solidarische Ökonomie“, der von 22.-24.2.2013 in Gebäuden der Universität für Bodenkultur über 150 Parallelveranstaltungen zum Erfahrungsaustausch über solidarisches Wirtschaften bietet.
Weitere Informationen zum Kongress Solidarische Ökonomie 2013 in Wien finden Sie hier.