Die Schwestern des heiligen Joseph von Tarbes eröffnen am 1. März 2024 in Güssing eine neue Niederlassung. Es ist die dritte klösterliche Einrichtung der indischen Schwestern, die seit 25 Jahren in Österreich leben und arbeiten.
Am Valentinstag, dem 14. Februar 2024, der diesmal mit dem Aschermittwoch zusammenfällt, öffnet die Gesprächsinsel im Wiener Schottenstift auf der Freyung zum zweiten Mal die Tore zum „Segensraum“. Das Motto des Tages lautet „Öffne der Liebe ein Tor”.
Die Redemptoristen-Provinz Wien-München will ihre Zusammenarbeit mit der Liguori-Provinz im indischen Kerala weiter ausbauen. Das berichtete Redemptoristen-Provinzial P. Martin Leitgöb nach einem Besuch in Kerala Ende Jänner 2024. Anlass des Besuches war die langjährige Zusammenarbeit der beiden Provinzen.
Das Jüdische Museum Wien (JMW) hat am 31. Jänner 2024 im Museum Dorotheergasse die neue Ausstellung „Who Cares? Jüdische Antworten auf Leid und Not“ eröffnet. Unter den Ausstellungsgegenständen befinden sich auch Leihgaben der Herz Jesu Schwestern in Wien. Ausgestellt sind eine Kriegschronik der Schwestern, ein handgeschnitztes Kreuz und Verdienstabzeichen.
Am 01. Februar 2024, dem Vorabend des Tages des geweihten Lebens, feierten mehr als 100 Ordensleute in der Stiftskirche Wilten eine Vesper. Mit dabei waren auch die beiden Vorsitzenden der Ordenskonferenz der Diözese Innsbruck, Abt German Erd und Sr. Judit Nötstaller.
Kürzlich erschien im „Martinus“, der Kirchenzeitung der Diözese Eisenstadt, ein Artikel von P. Lorenz Voith, Bischofsvikar für die Orden und religiösen Gemeinschaften in der Diözese Eisenstadt, zum Tag des geweihten Lebens. Diesen dürfen wir dankenswerterweise übernehmen.
Kardinal Christoph Schönborn feierte am Vorabend zum Tag des geweihten Lebens mit den Ordensleuten eine Vesper im Wiener Stephansdom. Er betonte, dass das gemeinsame Kleinerwerden auch zu „Lerneffekten“ geführt hat.
Neben der Wiener Karlskirche kamen am 25. Jänner 2024 im Zuge der Umbauarbeiten zur Errichtung einer Fahrradstraße in der Argentinierstraße Gräber eines ehemaligen Friedhofs zum Vorschein. Karlskirche und Kreuzherren fordern nun eine Gedenktafel und bieten die Kirche außerdem als letzte Ruhestätte der Verstorbenen an. Auch ihr Archiv stellen sie für die weitere Forschung zur Verfügung.
439.080 Besucher:innen besuchten im vergangenen Jahr 2023 das Ausstellungsprogramm des Benediktinerstifts Melk mit den Höhepunkten Stiftsbibliothek und Stiftskirche. Verglichen mit 2022 war das ein Plus von knapp 30 Prozent.