„Wenn man abends ins Bett geht, weiß man nicht, ob man am nächsten Tag wieder aufwachen wird“, schildert Nataliya Vakulishyna FMA, die Leiterin der Gemeinschaft der Don Bosco Schwestern in Kiew, ihren Kriegsalltag. Die furchtlosen Ordensfrauen stehen den traumatisierten Menschen zur Seite, koordinieren Hilfslieferungen und versuchen, ihnen trotz Not und Verzweiflung ein Stück Hoffnung zu schenken.

Von 5. bis 9. Februar 2024 fand im Missions-Privatgymnasium St. Rupert in Bischofshofen, das die Steyler Missionare 2018 an die Vereinigung von Ordensschulen Österreichs (VOSÖ) übergeben hatten, die bereits traditionelle „Steyler Woche“ statt. Steyler Missionsschwestern und Missionare gestalteten dabei ein vielfältiges Programm rund um das Thema „Spirit bewegt uns“, für die Schulgemeinschaft.

Vor zwei Jahren, am 24. Februar 2022, begann der Krieg in der Ukraine und damit das Leid vieler Menschen. Ordensgemeinschaften engagieren sich seit der ersten Minute des Krieges: Hier in Österreich, vor Ort in der Ukraine, an den Grenzen und in den Nachbarländern. Das Medienbüro der Österreichischen Ordenskonferenz hat bei drei Ordensgemeinschaften nachgefragt, wie sie auch heute, zwei Jahre nach Kriegsbeginn, die Hilfe aufrechterhalten und die Menschen nicht im Stich lassen.

540 Lehrerinnen und Lehrer von Katholischen Privatschulen kamen am 12. Februar 2024 auf Einladung der KPH Wien/Krems und des Katholischen Schulamts der Diözese St. Pölten zum diözesanen Tag der Katholischen Privatschulen im Stift Melk zusammen. Inhaltlich ging es um Unterrichtstechniken, die die Reflexion der Schülerinnen und Schüler verstärken, die Vorstellung eines in der Diözese bereits erprobten Programms zur Persönlichkeitsbildung sowie den Austausch untereinander.

Unter diesem Motto lud das Dikasterium der Institute des gottgeweihten Lebens und der Gesellschaften des apostolischen Lebens von 1. bis 4. Februar 2024 nach Rom zu einem internationalen Kongress ein, der das Heilige Jahr 2025 vorbereiten soll. Lesen Sie hier einen Bericht von Erzabt Korbinian Birnbacher, Vorsitzender der Österreichischen Ordenskonferenz, der an diesem Treffen teilgenommen hat.

Von 26. April bis 15. November 2024 ist im Stift Klosterneuburg die Ausstellung „Wir Schwestern“ zu sehen. Sie widmet sich einer vergessenen Institution: dem Augustiner-Chorfrauenstift Klosterneuburg.

Für die Provinzleitung der Kreuzschwestern in der Provinz Europa Mitte begann am 15. Februar 2024, am Gedenktag ihres Gründers, des Schweizer Kapuziners Theodosius Florentini, eine neue Amtszeit. Provinzoberin bleibt Sr. Petra Car.