Vom 19. bis 21. Februar 2015 findet im Stift Dürnstein das Symposion Dürnstein 2015 statt. Unter dem Titel "Glücksbilder. Die Wirklichkeit der Utopien" geht das Symposion Dürnstein in sein viertes Jahr und widmet sich einmal mehr wichtigen gesellschaftspolitischen Themen, die aus philosophischen, theologischen, soziologischen, ökonomischen und naturwissenschaftlichen Blickpunkten beleuchtet werden.
Dr. Jurij Gorjanc, Oberarzt im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, tauschte "seinen" Operationssaal in St. Veit/Glan mit einem in Rairangpur in Indien. Als Mitglied eines internationalen Teams aus ÄrztInnen und PflegerInnen führte der Chirurg dort rund 80 Leistenbruch-Operationen durch und schulte zusätzlich indische Kollegen ein.
Die Ordensspitäler versorgen im Jahr rund 500.000 Patienten stationär und mehr als doppelt so viele ambulant. Sie spielen damit eine wichtige Rolle im österreichischen Gesundheitswesen. Spitzenmedizin und gelebte christliche Werte verbinden die durchaus unterschiedlichen Häuser: Unter dem Dach „In guten Händen. Im Ordensspital.“ stärken sie nun ihre gemeinsame Identität nach innen und außen.
Die Ordensspitäler versorgen im Jahr rund 500.000 Patienten stationär und mehr als doppelt so viele ambulant. Sie spielen damit eine wichtige Rolle im österreichischen Gesundheitswesen. Spitzenmedizin und gelebte christliche Werte verbinden die durchaus unterschiedlichen Häuser: Unter dem Dach „In guten Händen. Im Ordensspital.“ stärken sie nun ihre gemeinsame Identität nach innen und außen.
Alle Jahre wieder ... kommen verstärkt zur Vorweihnachtszeit die Debatten zum Thema "Geschäftsöffnungen am Sonntag" auf. Vor kurzem führte die Wirtschaftskammer Wien dazu eine Befragung unter ihren Mitgliedern durch - mit "einer erstaunlich niederigen Beteiligung" (ca. 16 Prozent), wie die "Allianz für den freien Sonntag Österreich" kommentierte. Das überparteiliche Bündnis, dem rund 50 Mitgliedorganisationen aus allen gesellschaftlichen Bereichen angehören (u.a. die Gewerkschaft, die evangelische und die katholische Kirche), lässt dazu engagierte Verteterinnen und Vertreter wie zum Beispiel die Regionalleiterin der Caritas Socialis, Sr. Maria Judith Tappeiner, zu Wort kommen.
Wenn wir am 24. Dezember Weihnachten begehen, haben die Menschen in der Heimat Jesu Christi keinen Grund zum Feiern. Denn das Leben in den palästinensischen Gebieten ist geprägt von Isolation und Unruhen, von Angst und Arbeitslosigkeit. Das lässt viele Familien auseinanderbrechen. Die größten Verlierer sind die Kinder und Jugendlichen. In Bethlehem, der Geburtsstadt Jesu Christi, leben laut UNO zwei Drittel von ihnen unterhalb der Armutsgrenze. 80 Prozent der Burschen und Mädchen in Palästina leiden an Verhaltensauffälligkeiten und psychisch bedingten Gesundheitsproblemen wie Schlafstörungen und Kopfschmerzen.
Weihnachtstollen gehören einfach zum Fest und sind ideal, weil sie haltbar sind – und es gibt unzählige Rezepte. Dieses Rezept gelingt immer und ist nicht sehr zeitaufwendig, und der Stollen ist sehr bekömmlich.
Aus den Themenfeldern Arbeit, Soziale Sicherheit, Wirtschaft und Globale Gerechtigkeit wurden aus einem Jahr Projekt „sozialwort 10+“ Handlungsvorschläge an den Ökumenischen Rat der Kirchen in Österreich übergeben.
Die Anforderungen in der Kinderurologie sind nur bedingt mit jenen aus der Erwachsenenwelt vergleichbar. Eine Spezialisierung der behandelnden Ärzte ist notwendig.