Am 24. März 2014 kann die Ordensschule in der Friesgasse, Wien 15, einen ganz besonderen Gast begrüßen: Die Grande Dame des österreichischen Journalismus Barbara Coudenhove-Kalergi liest ab 18.30 Uhr aus ihrem neuen Buch "Zuhause ist überall". Die Veranstaltung erfolgt im Rahmen des Flora Fries Forums.
Zweites Netzwerktreffen von neuen österreichischen Pastoraleinrichtungen im Rahmen der Gesprächspastoral und City-Pastoral. Zehn Einrichtungen aus sechs Bundesländer nahmen daran teil.
Am letzten Tag der Jahrestagung der Vereinigung der Frauenorden erreichte ein Fax aus dem Vatikan die versammelten Ordensfrauen mit den Grüßen und dem Segen von Papst Franziskus. Er schreibt, "dass es beim Leben in Gemeinschat auf das Miteinander der verschiedenen Lebensalter, besonders der Ränder, ankommt." Auf Twitter ermutigt er die katholischen Lehrkräfte.
Bei der Generalversammlung der Vereinigung der Frauenorden Österreichs in Vöcklabruck ist Sr. Dr. Beatrix Mayrhofer am 28. Februar 2014 als Präsidentin gewählt worden. Als stellvertretende Präsidentin wurde die Generaloberin der Franziskanerinnen von Amstetten Sr. Franziska Bruckner gewählt. Die Amtsdauer ist drei Jahre.
Großartige Auszeichnung für das Krankenhaus Schwarzach der Barmherzigen Schwestern: Das Pongauer Spital hat den renommierten “Qualitätspreis 2014” des Städtischen Klinikums München gewonnen. Der Award wird jährlich für hochwertige, innovative und erfolgreich umgesetzte Projekte im Krankenhausbereich verliehen. Die Schwarzacher Teilnehmer konnten mit ihrem Projekt „Konzeptionierung, Einführung und 'Leben' eines Risikomanagementsystems/CIRS“ den ersten Platz im Wettbewerb erreichen.
Dass Ordensfrauen „glückliche Menschen sind und dass man ihnen das ansieht“, wünscht sich Sr. Beatrix Mayrhofer, die Präsidentin der Vereinigung der Frauenorden Österreichs (VFÖ). Sie selber strahlt viel von diesem glücklichen Leben als Ordensfrau aus. Im Gespräch mit Sophie Lauringer vom Don Bosco Magazin (Heft 2/2014) erklärt sie, warum sie zwar einfach lebt, aber trotzdem glücklich und reich ist an Freiheit, Verfügbarkeit und Beziehungen.
Sr. Elfriede Jagersberger, der „Engel von Cartagena“, wie sie von Tausenden kolumbianischen Familien aus den Armenvierteln genannt wird, erblickte 1919 in Gmunden das Licht der Welt. 1936 schickte sie ihr Orden, die Franziskaner Missionsschwestern, nach Kolumbien, wo sie als Lehrerin arbeitete … bis heute. In Pension gehen, dafür hat sie keine Zeit – und das schon seit rund 30 Jahren. Vor Kurzem feierte sie ihren 95. Geburtstag im Kreise ihrer Schulkinder.
Annähernd 100 Oberinnen aus den 115 Frauenorden in Österreich tagen von 25. – 28. Februar 2014 in Vöcklabruck zum Thema: „Altersgemäß leben im Orden“. Die Leiterin des Noviziatslehrganges Sr. Ruth Pucher benennt die verbindenden Elemente junger Ordensfrauen: „Der Freundeskreis, Individualität und Freiheit, gute Ausbildung, große Lebenserfahrung und tiefe Gottsuche sind die verbindenden Elemente junger Ordensfrauen in den verschiedenen Gemeinschaften.“