Ein Grund zu trauern? Ein Grund zu danken! "Natürlich ist es schmerzlich, wenn unsere Gemeinschaft eine Niederlassung schließen muss – noch dazu eine, die fast 300 Jahre lang bestanden hat." Die CJ Schwestern beenden ihre Tätigkeit in Krems. Die Schulen bestehen weiter.
Der Generalrektor der Pallottiner, Pater Jacob Nampudakam, wurde am 29. März 2014 von Papst Franziskus in die „Kongregation für die Institute geweihten Lebens und für die Gesellschaften apostolischen Lebens“ (vereinfacht: Ordenskongregation) berufen. Damit gehört er zu dem rund 40köpfigen Gremium im Vatikan, das sich mit allen Angelegenheiten der geistlichen Gemeinschaften befasst.
Sr. Beatrix Mayrhofer, Präsidentin der Vereinigung der Frauenorden Österreichs, sagte im Interview mit der Austria Presse Agentur (APA), Männer sollten beim Thema Abtreibung viel stärker in die Pflicht genommen werden als bisher. "Ich fordere eine intensive Kampagne, um den Männern ins Bewusstsein zu bringen, was das eigentlich bedeutet", so die oberste Ordensfrau Östereichs.
Nach knapp einem Jahr Bauzeit wurde am 29. März 2014 der neue Klosterzubau in der Zisterzienserinnen-Abtei Marienkron eingeweiht. Administratorin Sr. Ancilla Betting konnte rund 200 Gäste zu dem stimmungsvollen Festakt begrüßen, darunter auch die Ehrengäste Bischof Paul Iby und Landeshauptmann Hans Niessl.
Beim Generalkapitel am 26. und 27. März 2014 haben die Franziskuschwestern (Kongregation der Franziskus-Seraficus-Schwestern vom III. Orden des hl. Franziskus) in Linz auch die Generalleitung für die nächsten vier Jahre gewählt. Sr. M. Raphaela Steinkleibl wurde als Generaloberin wieder gewählt. Als Ratschwestern stehen Sr. M. Angelika Raic, Sr. M. Johanna Floimayr und Sr. M. Anna Taferner an ihrer Seite.
Bereits seit fünf Jahren beschreitet forte, das FortBildungszentrum der Elisabethinen Linz, einen neuen, innovativen Weg der Gesundheitsvorsorge: In ihrer „Patientenuniversität“ vermittelt das Linzer Ordensspital Know-how in Theorie und Praxis, um Krankheiten gar nicht erst entstehen zu lassen.
Bernhard Backovsky, Abtprimas der Augustiner Chorherren weltweit, spricht im Interview mit der Tageszeitung "Die Presse" über den Zölibat, über wiederverheiratete Gläubige und warum die "Kirche eine barmherzige Kirche sein" muss.
Mit regelmäßigen "Klimaschutz-Menüs" möchte das Spital der Barmherzigen Brüder in Wien künftig einen nachhaltigen Beitrag zur Erhaltung der Umwelt leisten. Ab sofort wird mittwochs ohne Fleisch, Wurst und Fisch gekocht.
Der beginnende Frühling und das kommende Osterfest prägen auch die Gestaltung des Monatsprogramms im "Quo vadis?". Das kommende Osterfest macht deutlich, dass der Glaube an die Auferstehung, wesentlich durch die Begegnung mit dem Auferstandenen geweckt wurde. „Quo vadis?“ will als Platz der Begegnung und Berufung ein Ort sein, an dem diese Freude der Auferstehung spürbar wird. Das Team des „Quo vadis?“ heißt Gäste bei ihren Veranstaltungen herzlich willkommen.