Bei der Generalversammlung der Vereinigung der Frauenorden Österreichs in Vöcklabruck ist Sr. Dr. Beatrix Mayrhofer am 28. Februar 2014 als Präsidentin gewählt worden. Als stellvertretende Präsidentin wurde die Generaloberin der Franziskanerinnen von Amstetten Sr. Franziska Bruckner gewählt. Die Amtsdauer ist drei Jahre.
Großartige Auszeichnung für das Krankenhaus Schwarzach der Barmherzigen Schwestern: Das Pongauer Spital hat den renommierten “Qualitätspreis 2014” des Städtischen Klinikums München gewonnen. Der Award wird jährlich für hochwertige, innovative und erfolgreich umgesetzte Projekte im Krankenhausbereich verliehen. Die Schwarzacher Teilnehmer konnten mit ihrem Projekt „Konzeptionierung, Einführung und 'Leben' eines Risikomanagementsystems/CIRS“ den ersten Platz im Wettbewerb erreichen.
Dass Ordensfrauen „glückliche Menschen sind und dass man ihnen das ansieht“, wünscht sich Sr. Beatrix Mayrhofer, die Präsidentin der Vereinigung der Frauenorden Österreichs (VFÖ). Sie selber strahlt viel von diesem glücklichen Leben als Ordensfrau aus. Im Gespräch mit Sophie Lauringer vom Don Bosco Magazin (Heft 2/2014) erklärt sie, warum sie zwar einfach lebt, aber trotzdem glücklich und reich ist an Freiheit, Verfügbarkeit und Beziehungen.
Sr. Elfriede Jagersberger, der „Engel von Cartagena“, wie sie von Tausenden kolumbianischen Familien aus den Armenvierteln genannt wird, erblickte 1919 in Gmunden das Licht der Welt. 1936 schickte sie ihr Orden, die Franziskaner Missionsschwestern, nach Kolumbien, wo sie als Lehrerin arbeitete … bis heute. In Pension gehen, dafür hat sie keine Zeit – und das schon seit rund 30 Jahren. Vor Kurzem feierte sie ihren 95. Geburtstag im Kreise ihrer Schulkinder.
Annähernd 100 Oberinnen aus den 115 Frauenorden in Österreich tagen von 25. – 28. Februar 2014 in Vöcklabruck zum Thema: „Altersgemäß leben im Orden“. Die Leiterin des Noviziatslehrganges Sr. Ruth Pucher benennt die verbindenden Elemente junger Ordensfrauen: „Der Freundeskreis, Individualität und Freiheit, gute Ausbildung, große Lebenserfahrung und tiefe Gottsuche sind die verbindenden Elemente junger Ordensfrauen in den verschiedenen Gemeinschaften.“
Mit einer Klassik-Konzertreihe zur Förderung junger Talente wird das Stift Klosterneuburg seinem Ruf nicht nur als religiöses und soziales, sondern auch als kulturelles Zentrum vor den Toren Wiens gerecht. In Kooperation mit den Kulturinstituten von sechs Nationen sind im Jahr 2014 als Fortsetzung der Reihe "Junge Talente der Klassik" zahlreiche Auftritte vielversprechender Nachwuchskünstler geplant.
Fasten ... lernen, mit den einfachen Dingen glücklich zu sein. Im März ist die Gemeinschaft der Missionsschwestern „Königin der Apostel“ zu Gast im "Quo vadis?". Sie gewähren durch ihre Veranstaltungen Einblick in ihr Leben und Wirken. Die Antwort auf die Frage „Quo vadis?“ lässt sich nur in der Begegnung mit anderen beantworten. Vielleicht ist die kommende Fastenzeit eine gute Gelegenheit, sich mit dieser Frage auseinander zu setzen. Das Team des „Quo vadis?“ heißt Gäste bei ihren Veranstaltungen herzlich willkommen.
Von Irland über den nahen Osten bis Pakistan erstreckt sich der Verantwortungsbereich von Br. Pio Murat. Als Teil der Leitung des Kapuzinerordens weltweit fällt auch die Provinz Österreich-Südtirol in seine Zuständigkeit. Ende Jänner war Br. Pio im Kloster Wien zu Gast, um mit den dortigen Brüdern und der Provinzleitung über die Zukunft zu sprechen. Während seines Aufenthaltes war er auch bereit, gemeinsam mit Br. Lech Siebert Fragen über seine Arbeit, wesentliche Eigenschaften für Kapuziner und die Provinz Österreich-Südtirol zu beantworten.
Zur Fastenzeit bietet das Bibelwerk Linz in Kooperation mit den Ordensgemeinschaften Österreich eine virtuelle Gelegenheit zum „Aufatmen“. Gleichzeitig liefert der Jesuitenorden in Österreich per Internet Impulse im Geist des Heiligen Ignatius. Ähnliches präsentiert auch die Edith Stein Gesellschaft in Zusammenarbeit mit den Karmeliten in Wien und den Marienschwestern vom Karmel an.
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