ÄrztInnen und Pflegepersonal nehmen bei der Versorgung gewaltbetroffener Frauen eine Schlüsselrolle ein. Im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Wien sorgt eine Opferschutzgruppe für hohe Sensibilität und Mut unter Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
„Missbrauch und Gewalt.“ So lautet der schlichte Titel eines Bandes, den Waltraud Klasnic herausgegeben hat. Er beschreibt die Arbeit der Unabhängigen Opferschutzkommission, die vor dreieinhalb Jahren gegründet wurde.
Ordensgemeinschaften gelten als gute Gastgeberinnen. Das ist schön. Aber auch anspruchsvoll. Denn ein offenes Haus kann für eine Gemeinschaft zur Bewährungsprobe werden. Die richtige Grenze zwischen „Drinnen“ und „Draußen“ zu ziehen, ist nicht einfach. Viele Häuser meistern den Balanceakt. Aber wie? Ein Beispiel aus Kärnten.
Die Mitglieder der Tiroler Servitenprovinz haben am 5. November 2013 P. Dr. Martin M. Lintner OSM zum neuen Provinzial gewählt. Die Wahl in der Mitte der laufenden Amtsperiode war notwendig geworden, nachdem P. Gottfried M. Wolff zum Generalprior gewählt worden ist.
Hartmann ist in dieser Position für die Führung des 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter umfassenden Pflegepersonals sowie für die Qualitätssicherung in diesem Bereich des Spitals im Salzburger Pongau verantwortlich.
19 junge „Anfängerinnen“ in Ordensgemeinschaften haben am 15. November 2013 die erste Woche ihres gemeinsamen Noviziatslehrgangs abgeschlossen. In den kommenden zwei Jahren werden sie immer wieder ordensübergreifend zu Schwerpunktwochen zusammenkommen.
Im Stift Klosterneuburg sind die Renovierungsarbeiten mit einem Gesamtvolumen von 9,6 Millionen Euro abgeschlossen. Der Bund hat durch die Renovierungen im Stift 1,8 Millionen Euro an Steuern eingenommen.
Am 13. November 2013 frühmorgens verstarb im St. Josefs-Krankenhaus in Wien der langjährige Redakteur der Ordensnachrichten, Mag. Sebastian Bock. Von 1984 bis zu seiner Pensionierung 2012 stand er im Dienst der Ordensgemeinschaften Österreichs und redigierte die Zeitschrift mit großem Engagement und ausgezeichnetem Fachwissen.
„Ein schwächelndes Christentum im Sinne eines vagen Profils ist gesellschaftlich problematisch“, hielt Professor Albert Biesinger aus Thübingen vor katholischen SchulerhalterInnen und DirektorInnen auf Schloss Seggau bei der Jahrestagung fest. Sie tagen unter dem Titel: „Weil katholische Privatschule Zukunft gibt!“