Zahlreiche Würdenträger aus Kirche, Politik und Gesellschaft, aber auch rund 4.000 Gläubige waren zur festlichen Amtseinführung des neuen Erzbischofs von Salzburg, Dr. Franz Lackner OFM, in den Salzburger Dom gekommen.
Nach einem mehrjährigen Prozess kommt es am 25. März 2014 zu einem Zusammenschluss der deutschen und der österreichischen Provinz der Don Bosco Schwestern. Sitz der neuen Provinz wird München sein.
Bei der hochkarätig besetzten Podiumsdiskussion „Die Bedeutung der Klöster in NÖ“ anläßlich der Präsentation des Programmes „900 Jahre Stift Klosterneuburg“ am 10. Jänner 2014 betonte Abtprimas Bernhard Backovsky: „Mit Freundlichkeit unter den Menschen sein gehört zu einem Chorherren von Klosterneuburg . Man kann nur Optimist sein und lasst uns den Optimismus unter die Menschen tragen.“
Ordensgemeinschaften bieten jungen Menschen zahlreiche Möglichkeiten, Erfahrungen im Ausland zu sammeln. Unter dem Motto "Mitleben – Mitbeten – Mitarbeiten“ laden Salvatorianer, Steyler MissionarInnen und die Jesuitenmission am 14. Jänner 2014 zu einem spannenden Info-Abend ein.
Österreich ist nicht nur das Land der Dome, sondern auch das der Klöster und Stifte. Dass diese zu den beliebtesten heimischen Sehenwürdigkeiten zählen, beweisen die neuen Zahlen der Statistik Austria.
Sr. Maria Hildegard Raffl CSSE, Generaloberin der Schwestern von der Heiligsten Eucharistie, verstarb am 2. Jänner 2014 im 69. Lebensjahr und im 50. Jahr ihrer Profess.
Zur "Mission vor der eigenen Haustür" und einem verstärkten Einsatz gegen "Strukturen, die Armut verursachen", hat P. Heinz Kulüke SVD, seit 2012 Generalsuperior der Steyler Missionare, aufgerufen. Die Steyler Missionare würden sich weiterhin gegen "Menschenhandel und Armut und für Migranten, Jugendliche und Familien" einsetzen, so Kulüke in einem Interview in der aktuellen Ausgabe des Ordensmagazins "Stadt Gottes".
Das Krankenhaus und der Konvent der Barmherzigen Brüder Wien feiern 2014 das 400-Jahr-Jubiläum. 1614 gründeten "die Brüder" ihr Spital in der Leopoldsstadt. Seither kümmert sich der Orden um erkrankte Menschen, unabhängig von ihrem Alter, ihrer Herkunft und ihrem sozialen Status. Und ist auch für Unversicherte und mittellose Kranke oft die letzte Anlaufstelle.
Den „Waldviertler“ als regionale Währung, die den Euro ergänzt, die Zeitbank im oberösterreichischen Lengau, die Nachbarschaftshilfe organisiert und den Zusammenhalt in der Gemeinde fördert, stellt die Stadt Gottes, die Zeitschrift der Steyler Missionare, in der Jänner-Ausgabe 2014 zum Thema „Solidarisch wirtschaften“ vor. „Wie sich das Leben am besten rechnet“, lautet der Untertitel dieser Ausgabe.