Die vielfältigen Ordensgemeinschaften eint ihr Bemühen, in Gemeinschaft zu leben. Sr. Beatrix Mayrhofer, Präsidentin der Frauenorden, spricht in der jüngsten FURCHE-Ausgabe über die Berufung von Ordensgemeinschaften, über Politik, die Nöte der Zeit und über die große Kraft der Konsensfindung.
Das Don Bosco Flüchtlingswerk fordert zum Weltkindertag am 20. November die Umsetzung der Kinderrechte "für alle Kinder und Jugendliche". Die medizinische Altersfeststellung bei minderjährigen Flüchtlingen ist Missbrauch, ihr knappes Verpflegungsgeld eine Schande, sagt Floridus Kaiser.
Nicht nur im Osten der Philippinen hat der Supertaifun eine Spur der Verwüstung angerichtet, sondern auch im kaum beachteten Westen wie etwa auf der Insel Panay. Das berichtet der dort tätige Steyler-Missionar Pater Georg Ziselsberger.
Nach einer mehr als einwöchigen Wartezeit auf die Bestätigung aus Rom hat sich der neue Salzburger Erzbischof Franz Lackner am 19. November 2013 erstmals den Medien gestellt.
ÄrztInnen und Pflegepersonal nehmen bei der Versorgung gewaltbetroffener Frauen eine Schlüsselrolle ein. Im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Wien sorgt eine Opferschutzgruppe für hohe Sensibilität und Mut unter Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
„Missbrauch und Gewalt.“ So lautet der schlichte Titel eines Bandes, den Waltraud Klasnic herausgegeben hat. Er beschreibt die Arbeit der Unabhängigen Opferschutzkommission, die vor dreieinhalb Jahren gegründet wurde.
Ordensgemeinschaften gelten als gute Gastgeberinnen. Das ist schön. Aber auch anspruchsvoll. Denn ein offenes Haus kann für eine Gemeinschaft zur Bewährungsprobe werden. Die richtige Grenze zwischen „Drinnen“ und „Draußen“ zu ziehen, ist nicht einfach. Viele Häuser meistern den Balanceakt. Aber wie? Ein Beispiel aus Kärnten.
Die Mitglieder der Tiroler Servitenprovinz haben am 5. November 2013 P. Dr. Martin M. Lintner OSM zum neuen Provinzial gewählt. Die Wahl in der Mitte der laufenden Amtsperiode war notwendig geworden, nachdem P. Gottfried M. Wolff zum Generalprior gewählt worden ist.
Hartmann ist in dieser Position für die Führung des 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter umfassenden Pflegepersonals sowie für die Qualitätssicherung in diesem Bereich des Spitals im Salzburger Pongau verantwortlich.