Tipps aus dem Kloster für gute Tage bei großer Hitze kommen von den Marienschwestern in Bad Mühllacken/Oberösterreich. "Wichtiger als jedes Rezept ist es, eine positive Einstellung zum Wetter zu bewahren - und sich dem Rhythmus der Jahreszeiten hinzugeben", rät Elisabeth Rabeder, Betriebsleiterin des Kneipp-Kurhauses der Schwestern.
Durch die Stiftsbibliothek von Admont können Nachtvögel im Sommer auch bei Dunkelheit streifen. Eigene „Bibliothek bei Nacht“-Führungen laden dazu ein.
Seine Heimatgemeinde Zerlach hat den Sozialpionier und Ordensmann Wolfgang Pucher aus Anlass des 50-jährigen Priesterjubiläums zum Ehrenbürger ernannt. Großen Erfolg haben zur Zeit Fahrradanhänger, die von Wohnungslosen gebaut und angeboten werden.
Die Salzburger Hochschulwochen ziehen von 29.7. bis 4.8.2013 zahlreiche Wissenschaftstreibende nach Salzburg. Die Salzburger Äbtekonferenz ist Mitveranstalterin, zahlreiche Äbte und eine Äbtissin beteiligen sich an der Denkwoche unter dem Motto „Gefährliches Wissen“.
Urbane Zentren sind Brennpunkte des Zusammenlebens von Menschen unterschiedlicher Nation, Kultur und Religion. Deshalb sollen Städte den interreligiösen Dialog untereinander und gemeinsam mit den Religionsgemeinschaften strukturell verankern. Die TeilnehmerInnen - unter ihnen auch die Präsidentin Sr. Dr. Beatrix Mayrhofer - der interreligiösen Konferenz "Com Unity Spirit" in der steirischen Landeshauptstadt sehen das als Resumee.
Das Generalkapitel der Grazer Schulschwester hat am 21. Juli 2013 eine neue Generaloberin gewählt. In Folge wurden auch alle anderen Funktionen auf sechs Jahre festgelegt.
Sr. Maria Andreas Weißbacher (Wernberg) von der Vereinigung der Frauenorden Österreichs betonte in den Grußworten bei der Fachtagung Weltkirche in Lambach: „Es braucht Puste, um Feuer zu entflammen. Ein gemeinsames positives Zündeln ist gefragt. Uns in Europa wird es gut tun, Impulse aus den jungen Kontinenten zu empfangen.“ Mercedes de Budalles Diez aus Brasilien betont gleich zu Beginn: „Kirche ist Zuhören und das Leben mit den Menschen zu teilen.“