P. Markus Bucher wurde erneut zum Provinzoberen der Österreichprovinz der Mariannhiller bestellt. Für eine vierte Amtszeit war eine päpstliche Dispens erforderlich.
Für die religiöse Entwicklung von Männern sei es wichtig, dass Alltag, Beruf, Freizeit und Glaubenspraxis nicht zu weit auseinanderklaffen, betonte der Abt des Stiftes Altenburg und Abtpräses der österreichischen Benediktiner im Rahmen der Sommerakademie der KMB in Melk am 11. Juli 2013 in einem Vortrag zur religiösen Entwicklung von Männern.
Das Präventionsprogramm „24 Stunden gesunder Rücken“ des Orthopädischen Spitals Speising ist nun auch auf der Website des Spitals als Video, das der ÖRF gedreht hat, anzusehen.
Im Stift Lambach in Oberösterreich behandelt die "Fachtagung Weltkirche" am 19. und 20. Juli das Thema "Die Flamme nähren. Wege der Glaubensvermittlung heute". Ordensgemeinschaften und katholische Entwicklungsorganisationen laden zu Referaten und Erfahrungsberichten aus Brasilien, Papua-Neuguinea, Südafrika und Österreich ein.
Das Charisma der Ordensfrauen dieser Kongregation ist es, die Liebe des Dreifaltigen Gottes in der Welt sichtbar zu machen. Das wird in den verschiedenen Apostolaten getan. Im Bereich der Erziehung und hier vor allem der weiblichen Jugend liegt ein Schwerpunkt. Es geht darum, die Würde der Frau zu stärken. Am Kapitel nehmen 39 Schwestern aus 15 Ländern teil.
Die Delegierten der 12. ordentlichen Generalversammlung der Schwesterngemeinschaft Caritas Socialis wählten am 8. Juli 2013 in Laab im Walde die neue Generalleitung der Schwesterngemeinschaft Caritas Socialis. Sr. Susanne Krendlsberger folgt auf Sr. Maria Judith Tappeiner.
„Ich bin schon zweifach pensioniert, vom Schuldienst und als Oberin“, sagt Sr. Kunigunde Fürst lachend auf die Frage, warum sie in einem Alter (68) aufbricht, wo andere längst in Pension sind. Ein SN-Protrait von Eva M. Bachinger schildert die Lebensumstände und Erwartungen der Franziskanerin von Vöcklabruck und ehemalige Präsidentin der Vereinigung von Frauenorden.
Franzi erfährt gleich zu Beginn, dass sie nicht in einem üblichen „Kloster“ gelandet ist, sondern in einer auf Jugend und soziale Aufgaben fokussierten „Ordensgemeinschaft“. Franzi wird durch ihre stille und schlaue Art Einblicke bekommen, die „Otto Normalverbraucher“ nicht möglich sind. Ihre Erlebnisse wird sie auf ihrem Blog www.klosterkatze.at weiter festhalten.
318 Jahre lang war die Schule der Ursulinen in Salzburg eine Schule für Mädchen. Ab 1. Oktober 2013 können Eltern erstmals auch Buben für das Schuljahr 2014/2015 im Privatgymnasium St. Ursula einschreiben lassen.