Ein innovatives Bildungsmodell an den Mary-Ward-Schulen in St. Pölten ermöglicht es jungen Sporttalenten, Schule und Leistungssport optimal zu verbinden – unterstützt werden sie dabei durch Fachleute und flexible Lernbedingungen.
Ein rundes Jubiläum im ältesten kirchlichen Bildungshaus Österreichs vermeldete vor kurzem die St. Pöltner Kirchenzeitung „Kirche bunt“: Jenes von Stift Zwettl, das kürzlich mit einem Festakt und einer Enquete das 100-jährige Bestehen feierte.
Nach der Eskalation des Konflikts im Nahen Osten sind Hunderttausende auf der Flucht. Der Jesuiten-Flüchtlingsdienst setzt seine regulären Programme aus und leistet Nothilfe. JRS-Direktor P. Daniel Corrou SJ betont: „Besonders Kinder benötigen dringend Unterstützung!“
Die dicken Mauern des Stiftes Schlägl bergen nicht nur eine jahrhundertealte Geschichte, sondern auch zahlreiche ungelöste Rätsel. Nun lädt das Kloster zu einer ganz besonderen Zeitreise ein: Ein neues Rätselspiel entführt die Besucher:innen in die spannende Welt eines ungeklärten Kunstraubs, der 1974 das Stift erschütterte. Damals wurden beinahe 90 Gemälde gestohlen.
Anton Höslinger, Propst des auch für seine hervorragenden Weine bekannten Augustiner-Chorherrenstifts Klosterneuburg, ist die Ehrenmitgliedschaft im Verband der Klosterneuburger Önologen und Pomologen verliehen worden. Diese Auszeichnung des 1.500 Mitglieder umfassenden Absolventenverbandes der Höheren Bundeslehranstalt für Wein- und Obstbau (HBLAuBA) sei „ein Zeichen für die besondere persönliche Wertschätzung der Weinwirtschaft“, hieß es in einer Aussendung des Stifts.
Um auf das Schicksal Millionen verfolgter und diskriminierter Christen weltweit aufmerksam zu machen, werden am 20. November 2024 im Rahmen des #RedWednesday in vielen Ländern wieder Kirchen und berühmte Gebäude blutrot angestrahlt, so auch in Österreich. Herzliche Einladung an alle Ordensgemeinschaften, sich auch an der Aktion zu beteiligen.
Mit einem neuen Talkformat im deutschen ZDF möchte die bekannte Ordensfrau, Autorin und Moderatorin Sr. Melanie Wolfers Menschen Mut machen, „das Leben mit beiden Händen in die Hand zu nehmen“. Die aus Deutschland stammende, in Wien lebende Salvatorianerin sagte der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA): „Meine Überzeugung ist, dass dort, wo Menschen mehr zu einem gelingenden Leben finden, wo sie beziehungsfähiger werden, wo sie aus Krisen wieder aufstehen – dort passiert etwas von Gottes neuer Welt.“
Am Freitag, 11. Oktober 2024 präsentierte Klosterschreiberin Cornelia Hülmbauer ihre literarischen Texte, die während ihres Aufenthalts im ehemaligen Karmelitinnenkloster Gmunden entstanden sind. Sr. Elisabeth Katherl, ehemalige Priorin, las Auszüge aus der Chronik der Karmelitinnen vor. Eine Lesung in Koexistenz von Gestern und Heute.