Gründer:in/Stifter:in |
Maria Theresia Zechner (*1697–†1763) |
Geschichte |
Die „Kongregation der Schulschwestern vom Dritten Orden des hl. Franziskus“ wurde 1723 von Maria Theresia Zechner (*1697–†1763) in Hallein gegründet und widmete sich der Betreuung der Kinder der Salinenarbeiter. 1845 wurden Schwestern der Kongregation von Kaiserin Carolina Augusta nach Wien berufen, nachdem die Kaiserin bereits eine "Kinderbewahranstalt" in Hallein gestiftet hatte. 1853 bildeten die Wiener Schulschwestern (Wien-Erdberg) einen selbstständigen Zweig, 1856 kam die nächste Gründung, die Franziskanerinnen von Amstetten. Das Mutterhaus befand sich von 1948 bis 2012 in der Emsburg im Salzburger Stadtteil Morzg, das neue Mutterhaus in Oberalm wurde 2013 bezogen (Generalat). |
Niederlassungen |
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Ehemalige Niederlassungen |
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Werke und Pfarren |
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Literatur |
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Archiv |
Kahlspergstraße 22a
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Bibliothek |
Die historische Bibliothek der Halleiner Schwestern befindet sich in der Diözesanbibliothek Salzburg. |
Sammlungen |
Kahlspergstraße 22a
Die Sammlung besteht aus Objekten aus der Ordensgeschichte wie religiöse Kunst, historische Ordenstracht, Gebetsbücher etc. |
Orden: Halleiner Schwestern Franziskanerinnen (HSF)
Ordensfamilie: Franziskanische Familie, Frauenkongregation, Schulorden
Kirchenrechtliche Einordnung: Institut des geweihten Lebens, diözesanen Rechts
Diözese: Erzdiözese Salzburg