Inkorporierte Pfarren
Ehemals inkorporierte Pfarren
Pfarren des Stiftes im Ausland
Jahrbuch des Stiftes Klosterneuburg 1.1908–9.1919; N.F. 1=10.1961‒
Willkommen im Stift. Die Zeitung des Augustiner-Chorherrenstifts Klosterneuburg 1.1996‒
Stiftsplatz 1
3400 Klosterneuburg
Kontakt: Karl Holubar
E-Mail: k.holubar@stift-klosterneuburg.at
Das Archiv umfasst folgende Bestände: Stift und Stiftsherrschaft; Bestände des 1786 aufgehobenen Stiftes St. Dorothea in Wien; Sammlung Freiesleben (hauptsächlich Urkundenabschriften des kaiserlichen Archivars).
Die Bestände umfassen über 4.000 Originalurkunden, unter denen sich auch Reste des Babenberger Urkundenarchivs befinden, das hier untergebracht war; weiters mehrere Kopialbücher (ab Mitte 13. Jahrhundert), über 300 Archivhandschriften,
Grundbücher von ca. 100 Grundherrschaften, Rechnungsbücher (ab dem 14. Jahrhundert), Gerichtsprotokolle und Testamentsbücher.
Das Aktenmaterial umfasst derzeit ca. 3.000 Kartons, hinzu kommen Briefe, Nachlässe und Personalakten (ab dem 16. Jahrhundert) sowie über 1.000 Architekturzeichnungen und Pläne.
Findmittel des Archivs
Stiftsplatz 1
A-3400 Klosterneuburg
Kontakt: Edith Kapeller, Christina Jackel, Julia Anna Schön
E-Mail: bibliothek@stift-klosterneuburg.at
Die Stiftsbibliothek besitzt etwa 260.000 Bände, 836 Inkunabeln, 748 Frühdrucke (bis 1520) und 1256 Handschriften sowie eine Globensammlung.
Siehe: Fabian-Handbuch der historischen Buchbestände und Klosterbibliotheken in Österreich
Kataloge der Bibliothek
Literatur zur Bibliothek
Stiftsplatz 1
A-3400 Klosterneuburg
Kontakt: Ulrike Wagner
E-Mail: bibliothek@stift-klosterneuburg.at
Hauptbestand: Handschriftliches Stimmenmaterial aus dem 18. und 19. Jahrhundert, Partituren u.a. Mittelalterliche Handschriften befinden sich in der Stiftsbibliothek.
Kataloge des Musikarchivs
Stiftsplatz 1
3400 Klosterneuburg
Kontakt: Wolfgang Huber
E-Mail: museum@stift-klosterneuburg.at
Propst Ambros Lorenz richtete 1775 das Stiftsmuseum als Studiensammlung ein, die sowohl künstlerische wie naturhistorische Objekte umfasste. 1802 erfuhr das Museum einen beträchtlichen Zuwachs durch die Übernahme der Sammlungen des aufgehobenen Stiftes St. Dorothea. Die Gemäldegalerie beinhaltet hauptsächlich gotische Tafelbilder, darunter fast das gesamte Werk Rueland Frueaufs des Jüngeren sowie den ehemaligen Hochaltar der Wiener Karmelitenkirche.
Die Münzsammlung wurde 1943 enteignet und nur mehr in Teilen restituiert. Zu den Sammlungen gehört auch eine Antikenabteilung (römisches Lapidarium).
Inventar der Sammlung(en)
Literatur zu den Sammlungen
Stiftsplatz 1
3400 Klosterneuburg
Kontakt: Wolfgang Huber
E-Mail: museum@stift-klosterneuburg.at
Besondere Stücke der Schatzkammer sind im Stiftsmuseum zu sehen, darunter der Österreichische Erzherzoghut, die „Schleiermonstranz“ von Steinl und Känischbauer (1714) sowie pretiose Pontifikalornate, darunter der Marienornat im Jugendstil von Anton Hofer (1911).
Inventare der Schatzkammer
Literatur zur Schatzkammer
Orden: Augustiner Chorherren (Ordo Canonicorum Regularium Sancti Augustini CanReg.)
Ordensfamilie: Augustinerchorherren und -frauen, Regularkanoniker
Kirchenrechtliche Einordnung: Institut des geweihten Lebens, päpstlichen Rechts
Diözese: Erzdiözese Wien
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