Adresse Ausland:
Provinzial: dzt. P. Felix Rehbock
ab Mai 2025: P. Christoph Heinemann OMI
36088 Hünfeld, Klosterstraße 5
1816 gründete der französische Adelige und Priester Eugen von Mazenod (*1782–†1861) eine Volksmissionarsgruppe, die 1826 als Orden der Oblatenmissionare bestätigt wurde. 1895 wurde die erste deutsche Niederlassung in Hünfeld gegründet („Hünfelder Oblaten“).
1934 erwarb der Orden seine erste Niederlassung in Österreich, ein kleines Objekt in Wien-Heiligenstadt. Hier fanden die 1947 aus der Tschechoslowakei geflüchteten Oblatenmissionare Zuflucht und errichteten eine eigene österreichische Provinz. 1946 übernahm der Orden die Seelsorge an der Steyrer Pfarre Münchholz.
Seit 1969 sind die Oblatenmissionare für den Wallfahrtsort und die Pfarrseelsorge in Maria Taferl zuständig. Maria Taferl ist das größte Marienheiligtum des Landes Niederösterreich und der Diözese St. Pölten.
2007 wurde die Mitteleuropäische Provinz gegründet, die aus der ehemaligen deutschen Provinz und der ehemaligen Generaldelegatur Österreich-Tschechien besteht.
Orden: Oblaten der makellosen Jungfrau Maria (Congregatio Missionariorum Oblatorum Beatae Mariae Virginis Immaculatae OMI)
Ordensfamilie: Klerikerkongregation
Kirchenrechtliche Einordnung: Institut des geweihten Lebens, päpstlichen Rechts
Diözese: Diözese St. Pölten
Hallo! Könnten wir bitte einige zusätzliche Dienste für Sonstiges, Social Media, Analyse & Systemtechnische Notwendigkeit aktivieren? Sie können Ihre Zustimmung später jederzeit ändern oder zurückziehen.