Männerorden
Oblaten der Makellosen Jungfrau Maria Oblatenkloster Maria Taferl
Rektor:in: P. Stefan Obergfell
Adresse: 3672 Maria Taferl, Maria Taferl 1
Adresse Ausland:
Provinzial: P. Felix Rehbock
36088 Hünfeld, Klosterstraße 5
Gründer:in/Stifter:in |
Hl. Eugen von Mazenod (*1782–†1861) |
Geschichte |
1816 gründete der französische Adelige und Priester Eugen von Mazenod (*1782–†1861) eine Volksmissionarsgruppe, die 1826 als Orden der Oblatenmissionare bestätigt wurde. 1895 wurde die erste deutsche Niederlassung in Hünfeld gegründet („Hünfelder Oblaten“). 1934 erwarb der Orden seine erste Niederlassung in Österreich, ein kleines Objekt in Wien-Heiligenstadt. Hier fanden die 1947 aus der Tschechoslowakei geflüchteten Oblatenmissionare Zuflucht und errichteten eine eigene österreichische Provinz. 1946 übernahm der Orden die Seelsorge an der Steyrer Pfarre Münchholz. 2007 wurde die Mitteleuropäische Provinz gegründet, die aus der ehemaligen deutschen Provinz und der ehemaligen Generaldelegatur Österreich-Tschechien besteht. |
Niederlassungen |
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Ehemalige Niederlassungen |
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Werke und Pfarren |
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Publikationen der Ordensgemeinschaft |
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Literatur |
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Orden: Oblaten der makellosen Jungfrau Maria (Congregatio Missionariorum Oblatorum Beatae Mariae Virginis Immaculatae OMI)
Ordensfamilie: Klerikerkongregation
Kirchenrechtliche Einordnung: Institut des geweihten Lebens, päpstlichen Rechts
Diözese: Diözese St. Pölten