Gründer:in/Stifter:in |
José de Calasanz *(1557–†1648) |
Geschichte |
Der Spanier José de Calasanz eröffnete 1597 in einem Armenviertel in Rom die erste kostenfreie Schule. Sein Verein frommer Männer zum Unterricht armer Kinder wurde 1621 von Papst Gregor XV. als Ordensgemeinschaft bestätigt. Die Piaristen sind weltweit in 39 Ländern tätig. Sie führen drei Universitäten und 197 Schulen. |
Niederlassungen |
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Werke & Einrichtungen |
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Literatur |
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Archiv |
Piaristengasse 43 1080 Wien |
Bibliothek |
Piaristengasse 43
Die Studienbibliothek des Ordens umfasst ca. 13.000 Titel, 2 Inkunabeln, darunter auch Altbestände aus namhaften Stiftungen und Nachlässen (Johann Ernst de Jamaigne, Gratian Marx, Adrian Rauch)
Kataloge der Bibliothek
Literatur zur Bibliothek Otto Biba, Die Bibliotheken, in: Die kulturelle Bedeutung des Piaristenordens in Österreich bis zum Ende des 18. Jahrhunderts (Diss. Univ. Wien) 248–264. Walter Jaksch, Kollegium der Piaristen, in: Österreichischer Bibliotheksbau, hg. von Walter Jaksch u.a., Bd. 1 (Graz 1992) 61–64. |
Orden: Regularkleriker der Muttergottes von den Frommen Schulen - Piaristen (Ordo Clericorum Regularium Pauperum Matris Dei Scholarum Piarum SP)
Ordensfamilie: Regularkleriker, Schulorden
Kirchenrechtliche Einordnung: Institut des geweihten Lebens, päpstlichen Rechts
Diözese: Erzdiözese Wien