Männerorden
Servi Jesu et Mariae
Generaloberer: P. Paul Schindele
Adresse: 3372 Blindenmarkt, Auhofstraße 22
Gründer:in/Stifter:in |
P. Andreas Hönisch (*03.10.1930; † 25.01.2008) |
Geschichte |
Die Diener Jesu und Mariens (lat. Servi Jesu et Mariæ) wurden im Jahr 1994 durch die Kommission Ecclesia Dei als Kongregation päpstlichen Rechts anerkannt. Im Jahr darauf wurde der Sitz der Gemeinschaft nach Blindenmarkt im Bezirk Melk (Diözese St. Pölten) verlegt. Die Diener Jesu und Mariens orientieren sich an der Spiritualität des heiligen Ignatius von Loyola und engagieren sich in der Jugendseelsorge. |
Niederlassungen |
Blindenmarkt (Auhofstraße 22, 3372 Blindenmarkt) |
Werke und Einrichtungen |
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Pfarren (bei Stiften) |
Publikationen der Ordensgemeinschaft |
Literatur |
Archiv |
Bibliothek |
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Musikarchiv |
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Museen und Sammlungen |
Schatzkammer |
Kirchen und Kapellen |
Orden: Gemeinschaft Diener Jesu und Mariens (Servi Jesu et Mariæ SJM)
Ordensfamilie: Klerikerkongregation
Kirchenrechtliche Einordnung: Institut des geweihten Lebens, päpstlichen Rechts
Diözese: Diözese St. Pölten