Die 23 Ordensspitäler Österreichs versorgen jährlich rund zwei Millionen Patientinnen und Patienten. Um das österreichische Gesundheitswesen zukunftsfähig mit allen Akteuren gemeinsam gestalten zu können, haben die Ordensspitäler fünf konkrete Forderungen an die Politik formuliert:
Am Freitag, 11. Oktober 2024 präsentierte Klosterschreiberin Cornelia Hülmbauer ihre literarischen Texte, die während ihres Aufenthalts im ehemaligen Karmelitinnenkloster Gmunden entstanden sind. Sr. Elisabeth Katherl, ehemalige Priorin, las Auszüge aus der Chronik der Karmelitinnen vor. Eine Lesung in Koexistenz von Gestern und Heute.
Am 30. September findet jährlich der internationale Podcast-Tag statt. Nicht nur die Österreichische Ordenskonferenz hat mit „Orden on air“ einen eigenen Podcast, auch einige Ordensgemeinschaften und Ordensleute sind bereits auf den Geschmack dieses relativ neuen Mediums gekommen. Hier finden Sie eine Auswahl.
Unter dem Motto „HAND//WERK gedacht+gemacht“ findet am 29. September 2024 wieder der „Tag des Denkmals“ statt. Unter den rund 300 Programmpunkten, die österreichweit angeboten werden, sind auch viele Stifte und Klöster der heimischen Ordensgemeinschaften zu finden.
Trägervielfalt erhalten, Finanzierung sichern, Leistungsangebote ausbauen und Gesundheits- und Pflegeberufe attraktivieren. Dafür setzen sich die Ordensspitäler Österreichs ein. Doch welche Positionen vertreten die einzelnen Parteien? Im Vorfeld der Nationalratswahl haben die Ordensspitäler einen Fragenkatalog mit den wichtigsten gesundheitspolitischen Themen an die Parteien übermittelt. Das Ergebnis: Die zentralen Forderungen finden breite Unterstützung.
Die Ankündigung von Bildungsminister Martin Polaschek im Rahmen der Schulstart-Pressekonferenz, dass im Schulwesen mehr psychosoziale Expert:innen eingesetzt werden sollen, sieht Clemens Paulovics, Bereichsleiter für Bildung und Ordensschulen der Österreichischen Ordenskonferenz, sehr positiv, aber auch mit besorgter Miene, wie er in einem offenen Brief formuliert: „Ich hoffe sehr, dass unsere Ordensschulen bei der Ausweitung psychosozialer Unterstützung berücksichtigt werden.“
Am 11. Oktober von 16 bis 18 Uhr findet unter dem Titel „GEWESEN SEIN WERDEN“ die Abschlussveranstaltung des Projektes „Klosterschreiberin“ statt. Schriftstellerin Cornelia Hülmbauer präsentiert eine Auswahl der Texte, die während ihres Aufenthalts im ehemaligen Karmelitinnenkloster in Gmunden entstanden sind.
Am 9. Juni wird jährlich der „Internationale Tag der Archive“ begangen. 1948 wurde an diesem Tag unter der Schirmherrschaft der UNESCO der „Internationale Archivrat“ (ICA) gegründet. Die Österreichische Ordenskonferenz präsentiert 2024 anlässlich dieses Tages drei Kurzvideos, in denen die Besonderheiten der jeweiligen Ordensarchive vorgestellt werden.
Die in diesen Tagen erschienene SUMMA 2023 zeigt verschiedene Facetten des Ordenslebens und richtet ihren Blick auf die verschiedenen Wirkungsfelder und Prägungen der Ordensgemeinschaften. Rund 4.000 Ordensleute in 193 Ordensgemeinschaften setzen sich in Österreich für ein gutes Leben aller ein.
Von 14. bis 17. Mai 2024 fand im Bildungshaus Greisinghof in Tragwein (OÖ) das Symposium der Schulerhalter:innen und Direktor:innen Katholischer Mittelschulen und Polytechnischer Schulen in Österreich statt. Rund 40 Schulerhalter:innen und Direktor:innen beschäftigten sich dabei mit dem Thema „Wirksame Selbstfürsorge in der Führungspraxis – ein Anker für bewegte Zeiten“.
Fakt statt Fake: Der Internationale Museumstag am 18. Mai 2024 steht diesmal ganz im Zeichen des objektiven Wissenstransfers. Die 116 Museen, Schatzkammern und Sammlungen der heimischen Ordensgemeinschaften haben diesbezüglich jede Menge beizutragen: Wo ist der Barock lebendiger als im Kloster? Wo findet man eine Atmosphäre der Ruhe, wenn nicht in einem Kreuzgang? Was wäre das Kunstgewerbe des 19. Jahrhunderts ohne seine Kirchen?
Die Österreichische Ordenskonferenz verleiht alle zwei Jahre den Preis der Orden. Gesucht werden Projekte und Initiativen von Orden oder in Kooperation mit Orden, die kirchlich und gesellschaftlich relevant und wirksam sind. Der Preis ist mit insgesamt 12.000 Euro dotiert. Einreichungen für den Preis der Orden 2024 sind ab sofort bis zum 30. September 2024 möglich.