Die KlimapilgerInnen konnten am 6. Tag auf ihrem "Ökumenischen Pilgerweg für Klimagerechtigkeit" einen prominenten Besucher begrüßen: Abtpräses Christian Haidinger, Erster Vorsitzender der Superiorenkonferenz der männlichen Orden Österreichs, trug das Projekt UMIS (Umgang mit der Schöpfung) zum „Rucksack der Alternativen“ bei.
Presseraum - Meldungen
Am 28. Oktober 1965 veröffentlichte der damalige Papst Paul VI. das Dokument »Perfectae caritatis«. In der Folge bewirkte das »Dekret über die zeitgemäße Erneuerung des Ordenslebens« weltweit tiefgreifende Veränderungen im Ordensleben – bis heute. Die Schrift hat auch 50 Jahre später nichts an seiner Aktualität eingebüßt, ist P. Franz Helm, neuer Generalsekretär der Superiorenkonferenz der männlichen Ordensgemeinschaften Österreichs, überzeugt.
Ökumenischer Pilgerweg für Klimagerechtigkeit startet am 17. Oktober 2015 in Wien mit Superintendent Hansjörg Lein, Bischof Ludwig Schwarz und Erzdiakon Athanasius. Die Ordensgemeinschaften Österreich sind mit Ferdinand Kaineder, Leiter des Medienbüros, vertreten.
Annähernd 100 Klimapilgerinnen und Klimapilger, darunter sieben Gruppen, machen sich am 17. Oktober 2015 auf den Weg, um 370 Kilometer in Richtung Paris zum Weltklimagipfel zu gehen. Vier Personen werden die gesamte Wegstrecke zu Fuß bewältigen.
Das Medienbüro lädt die Vertreterinnen und Vertreter der Presse herzlich zu nachfolgenden Terminen der Ordensgemeinschaften Österreich ein.
Vom 8. bis 11. Oktober findet in Grünau das 2. Biologicum Almtal statt. Die hochkarätige Referentenrunde wird sich mit dem Thema: „Denken. Die Biopsychologie des Verstands.“ auseinandersetzten. Auch die Ordensgemeinschaften Österreich sind beim internationalen Wissenschaftsevent bestens vertreten: Der Jesuit P. Dominik Markl nimmt am interreligiösen Podiumsgespräch zu Thema "Wie Religionen denken" teil.
Am 22. September 2015 ging die „Ordenswerkstatt“ im Kardinal König Haus im Rahmen der Ordensentwicklung dem Thema „Orden haben Zukunft, wenn sie solidarisch wohnen“ nach. Ausgangspunkt: „Wohnformen mit einem ausgeprägten Gemeinschaftscharakter sind heute sehr gewünscht.“