#wach-Website will mit vier Fragen vertiefen und beteiligen
Die zart gestaltete Website www.ordensgemeinschaften.at/weg will aufmerksam hinhören
Auf der Website wird der User und die Userin in die heutige Welt hingefährt, wenn es heißt: "Wir werden überschüttet mit Lärm, mit Eilmeldungen, mit Rechthaberei, mit Aufregung. Würde es nicht gut tun, einfach die Ohren zu verschließen und wegzuhören? - Ein waches Leben fordert Anderes: die Unterscheidung und das noch genauere Hinhören. Auf das Wesentliche, auf die leisen wie die lauten Töne, auf das Gegenüber, und – wer es kann – auf Gott."
Mit allen Sinnen
Natürlich wissen die Verantwortlichen der Website, dass der digitale Raum vieles nicht in der Direktheit erfahrbar machen kann. Denn: "Gefordert sind alle Sinne. Wir können das. Die Fähigkeit zur Wahrnehmung ist uns in die Wiege gelegt. Die Welt zu spüren ist die Belohnung für aufmerksame Sinne. Hellwach leben heißt Acht zu geben. Auf die anderen und sich selbst. Die Welt nicht nur zur Kenntnis, sondern zu Herzen nehmen. Kritisch und hellwach."
Auf vier Unterseiten werden die vier "Involvierungsfragen" gestellt und zum "Reden Sie mit" aufgefordert.
- Was heißt WACH für mich, für uns?
- An welchen Personen wird das WACH wahrnehmbar?
- Wo gibt es Orte, wo das WACH sichtbar ist?
- Welche Kooperationen helfen mir, am WACH teilzuhaben und beizutragen?
Der Link https://www.ordensgemeinschaften.at/weg führt direkt auf die #wach-Website.
Der Leiter des Medienbüros der Ordensgemeinschaften erklärt in diesem Educate-Video kurz und sehr nah am Leben, wie die Ordensgemeinschaften mit dem Begriff #wach arbeiten und warum er eine so hohe Relevanz für das Leben in unserer Gesellschaft hat. (c) magdalena schauer
Begleitet wird diese Aktion auf Youtube, Facebook und Instagram.
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